Das gilt auch für Thüringen. Das ländlich geprägte Bundesland ist vom Autoverkehr geprägt. Bus, Bahn, Rad- und Fußverkehr haben nur eine randständige Rolle. Um auch denjenigen Menschen, die nicht Auto fahren können oder wollen, eine gute Mobilitätsanbindung zu ermöglichen, müsste der Umweltverbund stark gefördert werden. Das ist eine Frage der Mobilitätsgerechtigkeit. Schon heute werden in Thüringen ermutigende Projekte einer ländlichen Mobilitätswende entwickelt: zum Beispiel ein Intergrierter Taktfahrplan, das PlusBus- und TaktBus-Konzept oder eine Regiotram in Nordhausen.
In der Veranstaltung wollen wir die Herausforderungen und Ansatzpunkte einer Transformation des Verkehrs in Thüringen diskutieren und insbesondere Pionier*innen der ländlichen Mobilitätswende zu Wort kommen lassen.
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