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Grafik: Happy Little Accidents

Qualifizierungskonzept und Studienprogramm

Mit seinem Qualifizierungskonzept verfolgt das Kolleg den Anspruch, den Kollegiat/innen die bestmögliche Ausgangsposition für universitäre und außeruniversitäre Karrieren zu bieten. Die eigenständigen Forschungsarbeiten werden dabei von einem anspruchsvollen Studienprogramm gerahmt, das Exzellenz, Innovation und Internationalität gezielt fördert. Besondere Kennzeichen des Graduiertenkollegs bestehen in der produktiven interdisziplinären Verknüpfung regelmäßig separierter Disziplinen der Wohnungsforschung, der engen Anbindung zur internationalen Wohnungsforschung sowie der Vernetzung mit wissenschaftlichen und praxisnahen Kooperationspartnern. Intensive Betreuung, Forschungsaufenthalte im Ausland und eine fachliche Ausbildung auf höchstem Niveau schaffen ein anregendes und kooperatives Umfeld, das auf interdisziplinärem Austausch und gegenseitiger Unterstützung beruht.

Im Zentrum des Qualifizierungskonzepts des Graduiertenkollegs steht der Anspruch, eine exzellente Qualifizierung der Kollegiat/innen in der interdisziplinären Wohnungsforschung zu ermöglichen. Neben einer qualitativ hochwertigen individuellen Betreuung ist hierfür das Studienprogramm zentral, welches pro Kohorte auf sieben Semester ausgelegt ist. Das Programm dient dazu, die Kenntnisse der Promovierenden im Bereich forschungsrelevanter Theorien und Methoden der interdisziplinären Wohnungsforschung zu stärken und fachübergreifende Angebote bereitzustellen. Über diese akademischen Kernkompetenzen hinaus wird die Einbindung außeruniversitärer Kooperationspartner in die Veranstaltungen des Studienprogramms ebenso praxisnahe Inhalte vermitteln. Die Verbindung zur internationalen Wohnungsforschung wird insbesondere durch den Austausch mit Gastwissenschaftler/innen und die intensive Einbindung von zwei Mercator-Fellows gewährleistet.

Studienprogramm

Das Betreuungskonzept für die Promovierenden zielt auf eine kontinuierliche, fachübergreifende und individuell passgenaue Förderung. Der Betreuungsprozess beruht auf einer Doppelbetreuung jedes Promotionsvorhabens, um den interdisziplinären und methodischen Anspruch des Kollegs zu konkretisieren. Es bettet die einzelnen Forschungsprojekte in einen interdisziplinären Austausch ein, der sich über die Gesamtdauer der Projekte erstreckt.