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Coudraystraße 11B
In Anbetracht der aktuellen Klimadebatte sowie der angestrebten Ressourcenschonung gewinnt ökologischer und nachhaltiger Beton zunehmend an Bedeutung. Die Baustoffindustrie reagiert darauf mit der Entwicklung neuer Bindemittel mit verbesserter Klimabilanz, der Anwendung alternativer Kompositmaterialien sowie der Entwicklung ökologisch optimierter Betone mit stark reduziertem Bindemittelanteil.
Schwerpunkte:
Kontakt
Etienne Zwanzig, Laborleiter
Professur Werkstoffe des Bauens
E-Mail: etienne.zwanzig[at]uni-weimar.de
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Coudraystraße 11
Die turnusmäßige Prüfung bestehender Holzbauten bzw. Ingenieurholzkonstruktionen gehört zu den wichtigsten Aufgaben in den kommenden Jahren, um bestehende Holzbauwerke aus denkmalpflegerischer aber auch ökonomischer Sicht zu erhalten. Unsere technischen Untersuchungen sind besonders darauf ausgelegt, das Holzmaterial zu prüfen, nicht sichtbare Schäden, wie Innenfäule, zu detektieren oder auffällige Stellen zu verifizieren. Der Schlüssel zur Schadensermittlung liegt dabei in der Kombination physikalisch voneinander unabhängiger Methoden, um eine hohe Aussagequalität zu erreichen und mögliche verfahrens- oder gerätetechnische Fehler zu reduzieren oder ganz auszublenden.
Kontakt
Dr.-Ing. Thomas Baron
Professur Werkstoffe des Bauens
E-Mail: thomas.baron[at]uni-weimar.de
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Coudraystraße 11A, R218
Mithilfe der Rasterelektronenmikroskopie (REM) werden selbst kleinste Oberflächenstrukturen sichtbar. Weltweit setzten Forscher*innen unterschiedlichster Disziplinen auf diese Untersuchungsmethode. An der Bauhaus-Universität Weimar wird das REM-Verfahren seit 1973 auf dem Gebiet »Werkstoffe des Bauens« angewendet. Seither hat sich die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt, wodurch die Weimarer Materialforscher*innen immer wieder neue Erkenntnisse gewinnen
Kontakt
Dr. rer. nat. Christiane Rößler
Professur Werkstoffe des Bauens
E-Mail: christiane.roessler[at]uni-weimar.de
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