Im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen dem Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (NHRE) an der Bauhaus-Universität Weimar und dem Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) nahm eine Gruppe Studierender am 12. Juni 2025, an der jährlichen wissenschaftlichen Exkursion nach Potsdam teil. Diese seit über einem Jahrzehnt bestehende Tradition bietet den Studierenden eine unschätzbare Kombination aus historischen, wissenschaftlichen und interdisziplinären Einblicken.
Der Tag begann mit einer geführten Tour über den historischen Wissenschaftscampus Telegrafenberg, bei der die Studierenden seltene Einblicke in wegweisende wissenschaftliche Einrichtungen erhielten – darunter das Michelson-Interferometer, der Große Refraktor und der ikonische Einsteinturm. Diese Orte spiegeln nicht nur das reiche wissenschaftliche Erbe des GFZ wider, sondern verankern die heutige geowissenschaftliche Forschung in einem bedeutenden historischen Kontext.
Nach dem Mittagessen nahmen die Studierenden an einer Reihe aktueller und anregender Vorträge teil, die von Prof. Dr. Fabrice Cotton organisiert wurden. Die Themen reichten von seismischer Gefährdungsanalyse über Bodenbewegungsmodelle bis hin zum Erdbebeningenieurwesen – zentrale Inhalte des NHRE-Studienplans.
Die jährliche Exkursion zum GFZ Potsdam ist mittlerweile ein Höhepunkt des NHRE-Masterprogramms und fördert kontinuierlich den Austausch zwischen angehenden Ingenieurinnen und führenden Wissenschaftlerinnen im Bereich der Risikominimierung bei Naturgefahren.
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