Entwurfsbearbeitung: Max Holbein, Max Hermes
Wintersemester 24/25
Wohnen. Am Westkreuz von Berlin. Ein durch die S-Bahn hoch frequentiertes Gebiet, welches durch seine von Schrebergärten besiedelte Umgebung geprägt ist, jedoch aktuell für die Bewohner der angrenzenden Stadtteile nur schwer zu erreichen ist.
Der Entwurf schafft viel Wohnraum bei geringer Flächenversieglung. Die Vereinigung der durch die Schienen zerschnitten Gebiete und dem größtmöglichen Erhalt von Schrebergärten und der Natur.
Ermöglicht wird dies durch eine brückenartige Struktur, ein Gerüst, welches die zerschnittenen Flächen überwindet und zeitgleich eine Verbindung mit dem Westkreuz schafft. Innerhalb dieser Struktur findet neben dem Wohnen, auch Einzelhandel, das Parken von Autos und Fahrrädern statt.
Die einheitliche Struktur kann sich dem wechselnden Bedarf der Bewohner flexibel anpassen.
Ergänzt wird die Struktur durch zwei Punktbauten, welche als Hotel und Büroflächen genutzt werden.
Durch eingestellte Wohnmodule in drei unterschiedlichen Größen entsteht eine Stadt im kleinen Maßstab. Die verspringenden Laubengänge bilden vor jeder Wohneinheit eine breite Zone, welche von den Bewohnern als Loggia genutzt werden kann. Das Zentrum im Kreuzungspunkt dient diesen als Ort für eine gemeinschaftlichen Nutzung.
BGF Total: 129.000 m²
BGF Wohnen: 84.500 m²
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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Beendet Animationen auf der Website
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