Entwurfsbearbeitung: Gevork Mkhitaryan, David Immanuel Okonnek
Wintersemester 24/25
Unser städtebauliche Entwurf verfolgt das Ziel, neuen bezahlbaren Wohnraum am Westkreuz zu schaffen, die vorhandenen Mobilität-Möglichkeiten und Wege zu optimieren, und durch das Freistellen eines Cold Air Corridors den klimatischen Folgen des urbanen Wachstums entgegenzuwirken.
Eine zentrale Nord-Südachse verbindet die beiden Hälften Charlottenburg-Wilmersdorf und teilt das Areal in zwei Baufelder. Während die östliche Bebauung die bestehende Stadtstruktur fortführt, bildet eine 10-geschossige Wohnbatterie die neue städtebauliche Grenze Berlins. Zwischen den beiden Baufeldern befindet sich eine 30 Meter breite Grünzone, welche von den Bewohnern frei bespielt werden kann. Der Bahnhofsvorplatz wird als urbanes Zentrum von der Wohnstruktur und einem Hochhaus gefasst.
Zwischen Stadtbahn und den Gleisen des Regionalverkehrs wird die Fläche brach gelegt, um nachts eine ungestörte Luftzirkulation zwischen dem Grunewalds und Berlin zu ermöglichen. Die zentrale Achse hebt sich hierbei vom Boden ab und erlaubt der Bevölkerung einen Einblick in das entstehende Biotop, ohne dass dieses durch den Mensch beeinträchtigt wird.
BGF Total: 169.000 m²
BGF Wohnen: 100.000 m²
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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Beendet Animationen auf der Website
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