Viele nie gebaute, nicht mehr existierende, kaum zugängliche oder stark veränderte Werke des belgischen Meisters bekommen durch die digitale Darstellung eine neue Präsenz. Auf Grundlage der recherchierten Planunterlagen, Fotos und sonstigen Quellen gelingt es, die Entwürfe im virtuellen Raum der 3D-Software Cinema4D zu bauen und dann auch noch begehbar zu machen. Der Fokus dieser interaktiven Präsentation liegt dabei auf unterschiedlichen Aussagen wie Umgebung, architektonische Gliederung, Material, Beleuchtung ect.