Gemeinsam mit Jonas D. Bodenhöfer und Prof. Dr. Carsten Winter publizierte Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow zu den Auswahlkriterien, die Kapitalgeber an Neugründungen in Medien und Journalismus anlegen.
Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow wurde in den vergangenen Wochen mehrfach zur Presse- und Medieninnovationsförderung in Deutschland interviewt. Gespräche erschienen in der taz, im österreichischen Standard, bei Netzpolitik.org und beim Branchenmedium Medieninsider.
Mit Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht, Universität Wien) sprach Christopher Buschow im Rahmen von „Ars Boni“ zur „Innovationsförderung im Journalismus zu Zeiten von Corona“.
Ende September ist der Open-Access-Band „Money for Nothing and Content for Free?“ von Prof. Dr. Christian-Mathias Wellbrock und Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow im Nomos-Verlag publiziert worden.
Wie genau Journalismus durch Innovationsförderung gestärkt werden kann, wurde bisher wenig erforscht. Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow und Prof. Dr. Christian-Mathias Wellbrock (Universität zu Köln) sind in einem jetzt erschienenen Gutachten dieser Frage nachgegangen.
Sind Verlage dem Untergang geweiht? Wie müssen sich Medienunternehmen und -produkte verändern, um zukunftsfähig zu bleiben? Und welche Rolle spielt die Corona-Pandemie in diesem Transformationsprozess? – Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Christopher Buschow, Juniorprofessor für »Organisation und vernetzte Medien« an der Bauhaus-Universität Weimar, in der aktuellen Folge des DJV Thüringen Podcasts.
Lars Rinsdorf und Christopher Buschow zeigen in einem neuen Artikel, wie ein praxistheoretisch gegründeter Forschungsansatz auf die Agilität in der Innovationsentwicklung von Medienorganisationen reagieren kann.