Aufbau einer Infrastruktur, Förderung einer integrativen und nachhaltigen Industrialisierung und Förderung von Innovationen.
In SDG 9 wird ferner der Bedeutung von technologischem Fortschritt und Innovation bei der langfristigen Lösung sozialer, wirtschaftlicher und umweltbezogener Probleme Rechnung getragen. Darin wird eine Förderung der Innovationstätigkeit mithilfe vermehrter wissenschaftlicher Forschung und technologischer Entwicklungen sowie des Ausbaus der Technologiekompetenz der Akteure aus dem Industriesektor gefordert.
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.
Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.
Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches für nachhaltige Industrieprozesse und -infrastrukturen essentiell ist. Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die nachhaltige Gestaltung städtischer und ländlicher Infrastruktur gestaltet werden kann.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden Einblick in die mechanische Verfahrenstechnik, die für die Rohstoff- und Abfallaufbereitung sowie für das Recycling von Baustoffen von zentraler Bedeutung ist. Durch das gezielte Erkennen und Auswählen von Holzarten und die Bestimmung der wichtigsten Gesteine für deren Verwendung im Bauwesen werden sie befähigt, nachhaltige Materialien in ihre Projekte zu integrieren. Sie lernen, moderne Verfahren zur Aufbereitung von Rohstoffen und zum Recycling von Baustoffen anzuwenden, was zur Schonung der Ressourcen und zur Reduzierung von Abfall beiträgt. Dieses Wissen unterstützt den Aufbau einer resilienten Infrastruktur, fördert inklusive und nachhaltige Industrialisierung und ermutigt zu Innovationen im Bauwesen.
Praktische Übungen und Belegarbeiten vertiefen ihr Verständnis von effizienten, umweltfreundlichen Technologien und Verfahren, die essentiell für die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden sind. Durch diesen Ansatz werden die Studierenden zu Schlüsselakteur*innen bei der Förderung industrieller Nachhaltigkeit und der Schaffung innovativer Infrastrukturen, die für eine nachhaltige Zukunft erforderlich sind.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
Diese Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden ein tiefes Verständnis für mineralische Bindemittel im Bauwesen. Der Fokus liegt auf zementbasierten Stoffsystemen und beinhaltet die Analyse ökologischer Faktoren wie CO2-Emissionen und Primärenergieverbrauch. Die Teilnehmenden lernen, wie Bindemittel unter Berücksichtigung von Funktionalität, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit ausgewählt werden, was zur Förderung nachhaltiger Industrialisierung beiträgt.
Die Kenntnis der Herstellungsprozesse und deren Umweltauswirkungen unterstützt sie dabei, innovative Lösungen zu erarbeiten, um ökologische Fußabdrücke im Bauwesen zu reduzieren. So wird die Lehrveranstaltung zu einem integralen Bestandteil der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Infrastruktur und fördert zukunftsorientierte, ökologische Baupraktiken.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.
Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.
Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.
Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches für nachhaltige Industrieprozesse und -infrastrukturen essentiell ist. Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die nachhaltige Gestaltung städtischer und ländlicher Infrastruktur gestaltet werden kann.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte
Ein zentraler Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zur Verwirklichung des SDG 9 liegt in der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Gebäude- und Infrastrukturlösungen, bei denen ökonomische Aspekte (z.B. durch ein optimiertes Tragwerk) und ökologische Aspekte (z.B. durch den Einsatz nachwachsender Baumaterialien) mit sozialen Aspekten im Einklang stehen.
Die Lehrinhalte des Studiengangs legen den Fokus vor allem auf den Entwurf effizienter Tragwerke. Hierzu werden Module angeboten, die sich mit
auseinandersetzen.
Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Weiterhin kann das SDG 9 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In den Lehrveranstaltungen werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung. Rechtliche und technische Vorschriften bilden die Grundlage für die vermittelten Inhalte.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander. Am Beispiel der Hochenergiemahlung werden des Weiteren die Grundsätze der statistischen Versuchsplanung vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Betrachtung von thermischen und elektrischen Systemen sowie elektrochemischer Energiespeicher trägt zum Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur bei. Im Semesterbeleg wird selbstständig ein Wasserstoffversorgungssystem auf Basis einer erneuerbaren Energiequelle entwickelt und modelliert. Zusätzlich wird der Aufbau eines Modells zum Wärmedurchgang einer Außenwand durchgeführt und die Messdaten mit den Simulationserebnissen verglichen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Modul wird Verständnis und Befähigung zur Nutzung makroskopischer Verkehrsmodelle für Analysen und Prognosen der Verkehrsnachfrage von Personen vermittelt. Dadurch werden die Studierenden dazu befähigt im Semesterbeleg Szenarien zu entwickeln, die die Nutzung und Weiterentwicklung von Infrastruktur innovativ gestalten können. Außerdem werden Grundlagen zu mikroskopischer Verkehrssimulation und die zugehörigen Softwarekenntnisse vermittelt, welche zur Einschätzung von innovativen Verkehrsmanagementmaßnahmen beitragen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Exkursion wird das Vermögen zur kritischen Auseinandersetzung mit geplanten und bestehenden Straßenverkehrsanlagen im Hinblick auf die Belange aller Nutzungsgruppen, der verkehrssicheren Gestaltung und der Integration in das Umfeld vermittelt.
In einem semesterbegleitenden Beleg wird eine aktuelle Problemstellung behandelt und mit dem Programm ProVI computergestützt bearbeitet.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Steuerungsverfahren von Lichtsignalanlagen und deren Anwendungsbereiche. Sie setzen sich kritisch mit verkehrstechnischen Fragestellungen auseinander und entwerfen selbst effektive Signalprogramme. Im semesterbegleitenden Beleg wird außerdem die Planung, Bewertung und Optimierung von Lichtsignalanlagen bearbeitet.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In einem semesterbegleitenden Beleg geht es um die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.
Der Bau einer kleinen PV-Anlage begleitet durch entsprechende Berechnungen fördert das Verständnis der Anlagentechnik erneuerbarer Energien.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen. Dabei geht es um die Dezentralisierung der Energieversorgung und Emissionen sowie ihre Auswirkungen auf das globale Klima.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung bezahlbare und nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern.
→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte
Die Entwicklung eines Konzeptpapiers in Gruppenarbeit trägt zu innovativen Regen-/Abwasserbehandlungs- und Nutzungsstrategien mittels Literaturrecherche bei.
Ziel ist, über eine Literaturrecherche innovative Technologien, Prozesstechniken, Bemessungsgrundlagen sowie Hemmnisse für ein Fallbeispiel auszuwerten und entsprechende Lösungsvarianten zu empfehlen und ebenso Ableitungen von Handlungszwängen zu erarbeiten.
Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Besichtigung von Anlagen der Wasserstoffinfrastruktur, wie bspw. Elektrolyseure, zur Förderung des Verständnisses einer wasserstoffbasierten Energiewirtschaft (Erzeugung, Speicherung, Transport und Nutzung). Besondere Beachtung erfahren hierbei die Komponenten der Elektrolyse, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sowie Wasserstoffspeichersysteme.
Den Studierenden wird im Laufe des Semesters der Hintergrund der Sektorenintegration nähergebracht und erlernt, wie eine Infrastruktur im zukünftigen Energiesystem aussehen kann.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Besichtigung von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen ermöglicht den Studierenden den Einblick in konventionelle oder moderne Aufbereitungstechnologien vor Ort. Durch Gespräche mit den Ansprechpersonen der Anlagen werden Probleme und Lösungen aus dem täglichen Betrieb vermittelt. Somit lernen die Studierenden den Umgang mit Herausforderungen in Betrieben und Anlagen kennen und können sich im Nachgang mit diesen Themen wissenschaftlich befassen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Für die Exkursion wird ein Fallbeispiel ausgesucht, welches Potential für innovative Ideen zu Verbesserung der Verkehrssituation bietet. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit zu erlernen, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit als sinnvoll erscheinen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begriffe der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre zu erklären und verschiedene Markt- und Wettbewerbsmechanismen einzuordnen. Sie lernen die strategischen und operativen Instrumente der Unternehmensbereiche Marketing, Forschung und Entwicklung, Rechnungswesen, Produktion und Personalwesen kennen und wenden diese in einer Wettbewerbssimulation an.
Durch die Wettbewerbssimulation entwickeln sie die Fähigkeit, Marktbearbeitungsstrategien zu bewerten, Konzepte wertorientierter Unternehmenssteuerung umzusetzen und Entscheidungen kritisch zu reflektieren. In Projektteams analysieren sie auftretende Probleme, diskutieren Alternativen und erarbeiten Lösungen für die nächste Simulationsrunde. In einer Abschlusspräsentation zeigen sie, dass sie wissenschaftliche Ergebnisse adressat*innengerecht darstellen und verteidigen können.
Außerdem verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse der volkswirtschaftlichen Teilbereiche und können wirtschaftliche Entwicklungen ökonomisch einordnen, kritisch hinterfragen und Theorien auf praktische Beispiele übertragen. Darüber hinaus reflektieren sie die Rolle von Unternehmen bei der Förderung von Innovation, technologischer Entwicklung und dem Aufbau zukunftsfähiger Infrastrukturen.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Mit der Vorlesung erkennen Studierende die Notwendigkeit einer kostenmäßigen Erfassung und Bewertung der Leistungen innerhalb des Betriebes und bekommen den Aufbau geeigneter Systeme zur Kosten- und Leistungsrechnung vermittelt. Ebenso erlernen die Studierenden die Beschreibung und Analyse der betrieblichen Leistungserstellung und erkennen das Zusammenspiel damit verflochtener Funktionen wie Einkauf, Verkauf, Disposition und Lagerhaltung. Sie erhalten dadurch ein vertieftes Verständnis für die Steuerung betrieblicher Prozesse und den effizienten Einsatz von Ressourcen.
Die Studierenden erkennen, wie innovative Kostenrechnungssysteme zur Optimierung leistungsfähiger Unternehmensstrukturen beitragen und die Entwicklung moderner, nachhaltiger Produktionsprozesse und Infrastrukturen unterstützen.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden kennen die Theorien, Methoden, Verfahren und Instrumente des strategischen Managements in Abgrenzung zur Gesamtmanagementkonzeption in einer Unternehmung, insbesondere unter Berücksichtigung der Belange der Bau- und Immobilienwirtschaft und können diese auf praktische Fallstudien anwenden und übertragen. Darüber hinaus erhalten sie ein Grundverständnis von Immobilien-Projektentwicklung, das über die allgemeine Entwickler*innenperspektive hinausgeht. Sie sind in der Lage, selbstständig Zahlungsströme zu modellieren und Projekte finanziell abzubilden. Anhand von Fallstudien gewinnen sie einen praxisnahen Überblick über die Besonderheiten unterschiedlicher Projekte und deren Bedeutung für die Immobilientwicklung.
Die Studierenden reflektieren die Rolle innovativer Managementansätze und die Bedeutung nachhaltiger Infrastruktur bei der Projektentwicklung – einschließlich der Förderung technologischer Innovationen und widerstandsfähiger Baukonzepte in der Immobilienwirtschaft.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektinitialisierung, -definition und Projektplanung zu erklären und die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen die strategischen und operativen Instrumente von Projektdesign, Projektauftrag, Projektsteckbrief, Umfeld- und Stakeholderanalyse, Projektorganisation und Risikoanalyse kennen. Sie beherrschen die Planungstools, Vorgehensmodelle, Leistungs-/Lieferumfang und Projektstrukturierung, Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen- und Kostenplanung. In Übung und Simulation bewerten sie Ursachen, Wirkungsweisen und Konsequenzen von Initialisierungs- und Planungsschritten und wenden diese in der erfolgsorientieren Projektentwicklung im Unternehmenskontext an. Im Team analysieren sie projektbezogene Probleme, diskutieren strategische Auswirkungen und erarbeiten Lösungen zur Projektüberwachung und -steuerung.
Die Studierenden setzen sich mit der Rolle innovativen Projektmanagements für nachhaltigen industriellen Fortschritt und den Aufbau widerstandsfähiger Infrastrukturen auseinander.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt einen Überblick über internationale und nationale Entwicklungen im Projektmanagement und die aktuellen sowie künftigen Anforderungen an Kompetenzen von Projektmanager*innen. Studierende sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektüberwachung, -steuerung und des Projektabschlusses zu erklären und deren Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen strategischen und operativen Ansätze von Informations- und Dokumentationsmanagement, Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Vertragsmanagement kennen. Sie beherrschen Überwachungs- und Steuerungstools im Termin-, Kosten-, Leistungscontrolling sowie die Earned Value Analyse und den Projektabschluss. In Übung und Simulation bewerten sie Controlling- und Abschlussschritte und wenden diese im Unternehmenskontext an. Sie reflektieren getroffene Entscheidungen und entwickeln gemeinsam im Team Lösungen und Optimierungen für das Projektlernen.
Die Studierenden verstehen die Rolle von Steuerungs- und Controllinginstrumenten bei der Umsetzung innovativer Industrieprojekte und dem Aufbau nachhaltiger, zukunftsfähiger Infrastrukturen.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die vertieften Kenntnisse im Bereich des Flussbaus und der hydraulischen Konstruktionen, einschließlich der Planung von Schleusen, Kanälen und Hafenanlagen, fördern die Entwicklung innovativer Infrastrukturlösungen. Diese tragen zur Verbesserung der Wasserverkehrswege und der effizienten Nutzung von Wasserressourcen bei, was wiederum die wirtschaftliche Entwicklung unterstützt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Studierenden erwerben Kompetenzen zur systematischen Planung und Umsetzung von Gewässerentwicklungsprojekten, was innovative Ansätze zur Verbesserung der Infrastruktur im Bereich Wasserwirtschaft fördert. Durch die Anwendung moderner methodologischer und analytischer Techniken tragen sie zur Schaffung nachhaltiger, widerstandsfähiger Infrastrukturen bei, die auf langfristige ökologische und soziale Bedürfnisse abgestimmt sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Kurs fokussiert die Entwicklung und Implementierung moderner Hochwasserschutzsysteme, einschließlich mobiler Schutzmaßnahmen und Hochwassermauern. Diese innovativen Infrastrukturlösungen verbessern nicht nur den Hochwasserschutz, sondern tragen auch zur Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Gemeinden und Städten bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die technische Planung, den Bau und die Instandhaltung von Wasserversorgungsinfrastrukturen, einschließlich Wasseraufbereitungsanlagen und Pumpwerken. Hierbei geht es um innovative Lösungen und die Implementierung moderner Technologien, die dazu beitragen, die Effizienz der Wasserversorgungssysteme zu steigern. Diese technischen Aspekte sind entscheidend, um robuste und widerstandsfähige Infrastrukturen zu entwickeln, die zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel standhalten können.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein wesentlicher Bestandteil des Moduls ist die technische Planung und der Bau von Infrastrukturen für die Wasserversorgung. Dazu gehören Pumpwerke, Wasseraufbereitungsanlagen und Verteilungsnetze. Das Modul legt besonderen Wert auf die Anwendung moderner Technologien und innovativer Lösungen, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Wasserversorgungssysteme zu erhöhen. Die Studierenden erwerben Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, technische Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltige Wasserversorgungsprojekte zu planen und umzusetzen. Durch die Konzentration auf innovative Ansätze wird die Basis für eine zukunftssichere Wasserversorgung gelegt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die Strukturierung und Planung von Investitions- und Betriebskosten, das Projektmanagement und das technisch-wirtschaftliche Controlling. Diese Themen fördern den Aufbau einer nachhaltigen und innovativen Infrastruktur in der Siedlungswasserwirtschaft.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
Kontrastansicht aktiv
Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
Feedback aktiv
Feedback nicht aktiv
Beendet Animationen auf der Website
Animationen aktiv
Animationen nicht aktiv