Schutz, Wiederherstellung und Förderung einer nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme, nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, Bekämpfung der Wüstenbildung sowie Eindämmung und Erhaltung der Bodendegradation und Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt.
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Durch Kenntnis über die nachhaltige Nutzung von Rohstoffen wird zur Erhaltung von Ökosystemen beigetragen sowie Bodendegradation durch ein Verständnis für die Umweltauswirkungen von Baustoffen reduziert.
Die Lehrveranstaltung trägt ebenso durch die Vermittlung von Wissen über ökologische Baustoffe dazu bei, Biodiversitätsverluste zu reduzieren und Lebensräume zu schützen. Zudem fördert die Entwicklung langlebiger, wiederverwendbarer oder recycelbarer Materialien die Reduktion von Abfall, was wiederum Ökosysteme schützt.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Durch das Erlernen und den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren der Bodenmechanik erlangen die Studierenden tiefgreifendes Wissen über das Trag- und Verformungsverhalten von Böden, was essentiell für die Planung und Durchführung von Bauvorhaben unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ist. Die Fähigkeit, Baugrundsituationen genau zu ermitteln und einzuschätzen, ermöglicht es den zukünftigen Ingenieur*innen, Projekte so zu entwerfen und umzusetzen, dass negative Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und Ökosysteme geschützt werden.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie die Bewertung von Bodenkennwerten helfen sie aktiv dabei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern, indem sie zum Erhalt natürlicher Lebensräume und zur Stabilität von Ökosystemen beitragen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Diese Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden das nötige Wissen und die Fähigkeiten, die Auswirkungen von Baumaßnahmen auf den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität zu verstehen und zu minimieren. Durch das Verständnis, wie Sickerströmungen und Grundwasserabsenkungen geotechnische Konstruktionen beeinflussen, können sie Methoden entwickeln, die die negativen Effekte auf umliegende Ökosysteme reduzieren. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Grundbau- und Ingenieurgeologie-Prinzipien ermöglicht es ihnen, Bauprojekte so zu planen und umzusetzen, dass der natürliche Baugrund erhalten bleibt und die Integrität von Habitaten geschützt wird.
Die Vermittlung von Fachkenntnissen über Flachgründungen, Stützkonstruktionen, Baugrubenumschließungen und Pfahlgründungen sowie Verfahren der Bodenverbesserung befähigt sie, nachhaltige Bauweisen zu bevorzugen, die eine geringere Beeinträchtigung der Umwelt nach sich ziehen. Durch das Verständnis der Beziehungen zwischen Gesteinen, Gebirgen und Baugrund tragen die Studierenden aktiv dazu bei, die negativen Auswirkungen auf Landökosysteme zu verringern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Durch Kenntnis über die nachhaltige Nutzung von Rohstoffen wird zur Erhaltung von Ökosystemen beigetragen sowie Bodendegradation durch ein Verständnis für die Umweltauswirkungen von Baustoffen reduziert.
Die Lehrveranstaltung trägt ebenso durch die Vermittlung von Wissen über ökologische Baustoffe dazu bei, Biodiversitätsverluste zu reduzieren und Lebensräume zu schützen. Zudem fördert die Entwicklung langlebiger, wiederverwendbarer oder recycelbarer Materialien die Reduktion von Abfall, was wiederum Ökosysteme schützt.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Durch das Erlernen und den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren der Bodenmechanik erlangen die Studierenden tiefgreifendes Wissen über das Trag- und Verformungsverhalten von Böden, was essentiell für die Planung und Durchführung von Bauvorhaben unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ist. Die Fähigkeit, Baugrundsituationen genau zu ermitteln und einzuschätzen, ermöglicht es den zukünftigen Ingenieur*innen, Projekte so zu entwerfen und umzusetzen, dass negative Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und Ökosysteme geschützt werden.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie die Bewertung von Bodenkennwerten helfen sie aktiv dabei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern, indem sie zum Erhalt natürlicher Lebensräume und zur Stabilität von Ökosystemen beitragen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Diese Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden das nötige Wissen und die Fähigkeiten, die Auswirkungen von Baumaßnahmen auf den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität zu verstehen und zu minimieren. Durch das Verständnis, wie Sickerströmungen und Grundwasserabsenkungen geotechnische Konstruktionen beeinflussen, können sie Methoden entwickeln, die die negativen Effekte auf umliegende Ökosysteme reduzieren. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Grundbau- und Ingenieurgeologie-Prinzipien ermöglicht es ihnen, Bauprojekte so zu planen und umzusetzen, dass der natürliche Baugrund erhalten bleibt und die Integrität von Habitaten geschützt wird.
Die Vermittlung von Fachkenntnissen über Flachgründungen, Stützkonstruktionen, Baugrubenumschließungen und Pfahlgründungen sowie Verfahren der Bodenverbesserung befähigt sie, nachhaltige Bauweisen zu bevorzugen, die eine geringere Beeinträchtigung der Umwelt nach sich ziehen. Durch das Verständnis der Beziehungen zwischen Gesteinen, Gebirgen und Baugrund tragen die Studierenden aktiv dazu bei, die negativen Auswirkungen auf Landökosysteme zu verringern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Konstruktive Ingenieur*innen können auf vielfältige Weise zu Erfüllung des SDG 15 beitragen. Einerseits ermöglicht der Einsatz nachhaltiger Baumaterialien und ressourcenschonender Baupraktiken eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von Bauprojekten. Darüber hinaus unterstützen Ingenieur*innen die Renaturierung von Flächen, die durch Bauprojekte belastet wurden. Durch gezielte Rekultivierungsmaßnahmen können ehemals versiegelte oder verschmutzte Flächen wieder in naturnahe Zustände überführt werden. Dies fördert die Wiederherstellung von Lebensräumen und unterstützt die biologische Vielfalt. Ein weiterer Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus liegt in der Entwicklung von umweltfreundlichen Wasser- und Abfallmanagementsystemen. Innovative Systeme zur Regenwassernutzung und Abwasserbehandlung tragen zur Erhaltung von Wasserressourcen und zur Verringerung der Umweltverschmutzung bei, was wiederum positive Auswirkungen auf terrestrische Ökosysteme hat.
Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 15 nicht direkt aufgegriffen.
Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 15 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) sowie über den Fächerkanon des Studiengangs Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.) erfolgen, welche jeweils dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden können.
Weiterhin kann das SDG 15 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Durch das Recycling von Baumaterialien, wie Beton, Ziegeln und Metallen, können wertvolle Rohstoffe wiederverwendet und der Abbau neuer Ressourcen reduziert werden. Dies schont natürliche Lebensräume und vermindert den Flächenverbrauch durch Abbaustätten und Deponien. Zudem unterstützt das Konzept der Kreislaufwirtschaft, bei dem Materialien immer wieder im Bauprozess genutzt werden, die Reduktion von Abfall und Emissionen. Auf diese Weise trägt Baustoffrecycling wesentlich dazu bei, die Balance zwischen Bauaktivitäten und dem Schutz terrestrischer Ökosysteme zu wahren.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Es wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Dafür werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:
Die zu entwickelnden Konzepte sollen dabei sicherstellen, dass durch die Besiedlung der imaginären Insel das vorliegende Ökosystem nicht negativ beeinflusst wird.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Planung und Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage trägt dazu bei, dass Abfälle in Übereinstimmung mit Nachhaltigkeitsprinzipien verwertet und entsorgt werden können. In den Fokus rückt hierbei:
Hierbei steht besonders die Sicherung der Emissionspfade im Fokus, um den potenziellen Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt zu minimieren und somit einen nachhaltigen Umgang mit Abfällen zu gewährleisten.
Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Semesterbeleg erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Stoff- und Energiebilanzen zu erstellen. Sie analysieren den Lebenszyklus von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Umweltwirkungen und visualisieren ihre Erkenntnisse in einem Wikipedia-Eintrag. Darüber hinaus erlernen sie, die Auswirkungen auf das terrestrische Leben zu bewerten und sind in der Lage Lösungsansätze zur Minderung dieser Umweltbelastungen zu konzipieren.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen einer Exkursion zu einer Industriellen Anlage erfahren die Studierenden vor Ort, welche Anstrengungen unternommen werden, um den Ressourcenverbrauch von Wasser zu minimieren. Dadurch wird vermittelt, dass eine Kreislaufführung des Wassers im Industriebetrieb die Belastung des lokalen Wasserhaushaltes vermindert. Somit steht der lokalen Bewirtschaftung von Wald- und Grünflächen mehr Wasser zur Verfügung.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung aufgegriffen.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.
Das Modul behandelt das Naturschutzrecht und das Bodenschutzrecht, die beide eng mit dem Schutz terrestrischer Ökosysteme verbunden sind. Diese Gesetze zielen darauf ab, die Biodiversität zu erhalten, degradierte Landflächen wiederherzustellen und die nachhaltige Nutzung von Land zu fördern.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Schutz von Ökosystemen und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen sind ebenfalls zentrale Themen des Moduls. Das Modul fördert das Verständnis für die Bedeutung von Wasser als Lebensgrundlage für vielfältige Ökosysteme und betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl den Schutz der Natur als auch die menschliche Nutzung von Wasserressourcen berücksichtigt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine gut funktionierende Abwasseraufbereitung trägt für den Erhalt und die Wiederherstellung eines intakten Grundwasserkörpers und intakter Gewässer bei, da sie Abwasser, welches in die Umwelt gelangt weitestgehend von Schadstoffen befreit. Dies ist essentiell für eine gesicherte Trinkwasserversorgung und dem allgemeinen Leben an Land.
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein wichtiger Aspekt des Moduls ist der Schutz von natürlichen Wasserressourcen und Ökosystemen. Es wird behandelt, wie Wasserversorgungstechniken entwickelt werden können, die den Schutz von Flüssen, Seen und Grundwasser sicherstellen und gleichzeitig den Wasserbedarf der Bevölkerung decken. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die biologischen Ökosysteme zu erhalten und die Auswirkungen der Wassernutzung auf die Umwelt zu minimieren.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
Kontrastansicht aktiv
Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
Feedback aktiv
Feedback nicht aktiv
Beendet Animationen auf der Website
Animationen aktiv
Animationen nicht aktiv