SDG 12 sieht einen nachhaltigen Konsum sowie eine nachhaltige Produktion vor, bei der Ressourcen effizient eingesetzt, die weltweite Lebensmittelverschwendung und das Aufkommen sonstiger Abfälle reduziert und Giftmüll und Schadstoffe sicher entsorgt werden.
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie Aussagen über eine effiziente Ressourcennutzung und über die Umweltverträglichkeit von Baustoffen treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.
Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert das notwendige Verständnis für die Erstellung von Ökobilanzen und den Stoffkreislauf und kann so einen Beitrag zu nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion leisten.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.
Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.
Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, was den Studierenden dabei hilft, nachhaltige Alternativen zu identifizieren und zu implementieren.
Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Dadurch bekommen sie ein Gefühl für nachhaltige Produktion und einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte
In der Veranstaltung werden den Studierenden essentielle Kenntnisse in der mechanischen Verfahrenstechnik sowie im Recycling von Baustoffen vermittelt. Das gezielte Identifizieren und Nutzen von Holzarten sowie das Bestimmen wichtiger Gesteine für den Einsatz im Bauwesen ermöglichen es ihnen, Bauprojekte zu entwickeln, die lokale Ressourcen effizient nutzen und die Abfallproduktion minimieren. Sie beschäftigen sich mit den Grundprozessen der mechanischen Verfahrenstechnik wie Zerkleinern, Klassieren, Sortieren und der Charakterisierung von Schüttgütern, was ihnen die Kenntnisse verleiht, in ihren Projekten nachhaltige Materialkreisläufe zu implementieren.
Diese Kenntnisse befähigen sie, in ihren Projekten verantwortungsvolle Materialkreisläufe zu integrieren, um so die Abfallproduktion zu reduzieren und einen sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen zu fördern. Durch praktische Übungen und die Anfertigung von Belegarbeiten entwickeln die Studierenden ein tiefes Verständnis für nachhaltige Produktions- und Konsumpraktiken.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden Kenntnis über die CO2-Emissionen, den Primärenergieverbrauch und andere ökologische Faktoren. Das befähigt sie dazu, fundierte Entscheidungen für eine nachhaltigere Produktion und Anwendung zu treffen. Durch das Verständnis der Herstellungsprozesse und der Umweltauswirkungen können sie Strategien entwickeln, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren und Abfälle zu reduzieren.
Das Erlernen der relevanten Prüf- und Untersuchungsmethoden verstärkt das Wissen über nachhaltige Praktiken, wodurch die Teilnehmenden einen Beitrag zur Entwicklung umweltverträglicher Bauverfahren leisten und den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten verringern können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Analyse von Bauzuständen und Bauschäden sowie die Anwendung organisatorischer und bauplanungsrechtlicher Aspekte bei Sanierungsprojekten. Der Fokus auf historische Baukonstruktionen und Mauerwerksinstandsetzung fördert den ressourcenschonenden Erhalt und eine nachhaltige Nutzung bestehender Strukturen. Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen der Bauwerkssanierung sowie fotogrammetrische Techniken zur Bestandsaufnahme, die eine Schadensdokumentation ermöglicht und für nachhaltige Baupraktiken essentiell ist
Studierende wenden erworbenes Wissen in einer semesterbegleitenden Belegarbeit an, welche ein tiefes Verständnis für den ressourceneffizienten Umgang mit Baumaterialien, die Minimierung von Abfällen und die Schonung natülicher Ressourcen fördert. Dies trägt zur verantwortungsvollen Produktion und Konsum von Baumaterialien bei, um so eine nachhaltige Bauwirtschaft zu fördern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Energieeffizienz von Wandaufbauten, die durch gezielte Materialwahl und Zusammensetzung beeinflusst werden kann. Durch das vermittelte Wissen über Werkstoffeigenschaften und Normen sind die Studierenden in der Lage, nachhaltige Materialentscheidungen zu treffen und Mängel sowie Schäden durch unsachgemäße Anwendung zu vermeiden. Indem spezifische Kenntnisse über Putze, Mörtel, Kleber, Dämmstoffe und ihre Systeme gelehrt werden, fördert die Veranstaltung einen verantwortungsvollen Umgang mit Baustoffen und trägt zur Ressourceneffizienz bei.
Die Betrachtung der vielfältigen Anwendungen und Produktionstechniken unterstützt das Ziel einer nachhaltigen Bauwirtschaft, indem Abfall und Ressourcenverbrauch minimiert werden. Dies unterstreicht die Bedeutung nachhaltiger Baupraktiken im Hinblick auf den Schutz unserer Umwelt und der Förderung zukunftsfähiger Bauprojekte.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.
Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie Aussagen über eine effiziente Ressourcennutzung und über die Umweltverträglichkeit von Baustoffen treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.
Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert das notwendige Verständnis für die Erstellung von Ökobilanzen und den Stoffkreislauf und kann so einen Beitrag zu nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion leisten.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.
Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.
Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.
Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, was den Studierenden dabei hilft, nachhaltige Alternativen zu identifizieren und zu implementieren.
Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Dadurch bekommen sie ein Gefühl für nachhaltige Produktion und einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte
Durch den Einsatz von umweltfreundlichen Baumaterialien, die geringe Umweltbelastungen verursachen, und durch innovative Bauverfahren kann der Energieverbrauch erheblich gesenkt werden. Ein weiteres bedeutendes Feld ist das Recycling und die Wiederverwendung von Baumaterialien. Dies reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen und minimiert die Abfallproduktion. Zusätzlich werden durch präzise Planung und digitale Modellierung Bauprojekte effizienter gestaltet, wodurch Materialverschwendung und unnötige Energieverbräuche reduziert werden.
Die Lehrinhalte des Studiengangs legen den Fokus vor allem auf den Entwurf effizienter Tragwerke, welche zu einem reduzierten Materialeinsatz beitragen. Weiterhin werden durch Module wie
die Grundlagen für eine digitale Modellierung Bauprojekten gegeben.
Weitere Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 12 können über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) sowie über den Fächerkanon des Studiengangs Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.
Weiterhin kann das SDG 12 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In diesem Modul wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Um die Bedürfnisse der Inselgemeinschaft sinnvoll annehmen zu können, werden im Rahmen des Moduls die Zusammenhänge zwischen:
vermittelt. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei den Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Siedlungsstrukturen, Energiebedarf und –verbrauch zu, sowohl aus historischer als auch aus heutiger Perspektive. Zusätzlich dazu erfolgt ein Holzfällerworkshop, der den Studierenden aufzeigt, mit welchem Aufwand Ressourcen verfügbar gemacht werden.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In diesem Modul erfolgt die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch die Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität. Dadurch wird das Verständnis für die Voraussetzungen einer autarken Wohnsiedlung und somit für nachhaltiges Konsum- und Produktionsverhalten gefördert.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen des Semesterbelegs untersuchen die Studierenden mittels Stoff- und Energiebilanz das eigene Konsumverhalten im Selbsttest. Geschult wird dadurch und mittels Visualisierung der Ergebnisse, der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen, wie Energie, Wasser etc.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch den Besuch von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen erhalten die Studierenden einen Einblick, welche Herausforderungen durch einen erhöhten Trinkwasserverbrauch in Trockenperioden bei den Anlagen anfallen. Dabei erfahren Sie, wie die Menge und die Qualität des benötigten Trinkwassers dauerhaft gewährleistet werden kann. Bei der Industrieabwasserreinigung werden den Studierenden Lösungen vermittelt, wie eine wassersparende Produktion und eine Wasserkreislaufführung implementiert wird. Dadurch werden die wirtschaftlichen Vorteile mit nachhaltiger Produktion vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.
Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.
Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Moduls ist der Umgang mit Wasserressourcen unter Berücksichtigung des Ressourcenschutzes. Das Modul befasst sich mit der Effizienz der Wassernutzung, der Reduzierung von Wasserverlusten und der Bedeutung der Ressourcenschonung. Es wird gezeigt, wie durch nachhaltige Praktiken und Technologien der Wasserverbrauch optimiert und der ökologische Fußabdruck minimiert werden kann. Indem Studierende lernen, wie sie Wasserressourcen verantwortungsvoll und effizient nutzen können, tragen sie zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul befasst sich auch mit der effizienten Nutzung von Wasserressourcen, der Reduzierung von Wasserverlusten und der nachhaltigen Wassernutzung. Hierbei wird insbesondere auf die Bedeutung der Wasserwirtschaft im Kontext der Ressourcenschonung eingegangen. Die Studierenden lernen, wie sie durch nachhaltige Wasserversorgungstechniken die Ressourcennutzung optimieren und Abfälle minimieren können. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines schonenden Umgangs mit Wasser wird gestärkt, was zu einem reduzierten ökologischen Fußabdruck und einer nachhaltigeren Wassernutzung beiträgt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die ökologischen und ökonomischen Vorteile einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung. Durch die Wiederverwendung von Wasser und die Rückgewinnung von Nährstoffen aus Abwasser wird der Ressourcenverbrauch reduziert und Abfall minimiert. Die Studierenden lernen, wie sie durch innovative Sanitärsysteme verantwortungsvollere und nachhaltigere Praktiken in der Abwasserwirtschaft umsetzen können. Die Berücksichtigung von Ökobilanzen und Kostenbewertungen im Modul hilft dabei, die langfristige Nachhaltigkeit solcher Systeme zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung sind zentrale Themen des Moduls, die dazu beitragen, Ressourcen effizient zu nutzen und Verschwendung zu minimieren. Dies unterstützt die Förderung von verantwortungsvollen Konsum- und Produktionsmustern.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
Kontrastansicht aktiv
Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
Feedback aktiv
Feedback nicht aktiv
Beendet Animationen auf der Website
Animationen aktiv
Animationen nicht aktiv