Als Ausgangspunkt der Masterarbeit diente der Wettbewerb für eine künstlerische Intervention in der Stadt Basel in der Schweiz. Ziel der Arbeit ist an erster Stelle, eine Lösung für die Wettbewerbsaufgabe zu finden. Wie kann man ein Objekt im urbanen Raum schaffen, das medial ist, mit dem Kontext spielt, aber auf der anderen Seite sehr abstrakt und autonom ist. Ein Objekt, das zum Kontext gehört, aber in sich selbst eine andere Bedeutung und Nutzung trägt und außerdem zur Veränderung der momentanen Situation beiträgt. Es wird versucht, eine Interaktion in der Straße zu organisieren, wenn auch temporär. Im Entwurf wird dargestellt, welche Verhältnisse ein Mensch zu seiner Umgebung haben kann und wie sich diese Verhältnisse beeinflussen lassen.