Wer kennt sie nicht, die Warnung auf jeder DVD, der Drei-Minüter vor dem Film im Kino? Anti-Raubkopierer-Kampagnen sind überall. Aber was ist ein Raubkopierer? Andreas Koch erörtert in seinem Essay das Bild der Datensünder.
Einträge in der Kategorie: Texte aus 2014
Wenn die Polizei zweimal klingelt
Tabs, Pads und Cabs
Ein kleiner Zungenbrecher ist er schon, unser neuer Beitrag zu den Mythologien des Alltags: „Tabs, Caps und Pads“ lautet der Titel von Martin Siegler – und genau davon handelt er auch. Eine Psychoanalyse der Einsilber.
Das Hexagramm des Mythos
Das Hexagramm des Mythos ist eine offene Geschichte in 6 Teilen, ohne vorgegebenen Anfang oder Ende. Es liegt beim Leser wie er nach dem Rahmentext weitergehen möchte. Durch das Klicken auf HAL, den Börsenticker oder Apple beginnt je eine neue Geschichte. Viel Spaß wünscht Tom Ullrich!
Bodenständige Küche
Gemeinsames Kochen, auf dem Markt einkaufen gehen – natürlich leben. Auch das ZEITMagazin empfiehlt sich dabei als Ratgeber. Was es damit auf sich hat, lesen Sie im Essay über die „Bodenständige Küche“ von Janna Lihl.
Vom Glück durch die Natur zu gehen
Frühling ist die Zeit für lange Spaziergänge und Radtouren. Gut, dass es dafür jeweils die richtige Kleidung gibt. Oder etwa nicht? „Vom Glück durch die Natur zu gehen“, erzählt von Katharina Gottschalk.
Die Werbenymphe
Am 12. Mai war Muttertag und die Industrie verleitet uns gerade an solchen Tagen gern durch ihre Werbestrategien. Doch wissen wir eigentlich, warum wir etwas kaufen wollen? „Die Werbenymphe“ von Agné Galinskyte – eine Bildanalyse.
Männer, die kochen
– so lautet der wortgewaltige Essay von Franziska Reichenbecher aus der Reihe Mythologien und Lesbarkeiten des Alltags. Sie beschäftigt sich mit dem Magazin BEEF und erklärt, warum Männer die kochen, eben kochen.
Der Coffee-to-go
Die Arbeiten am Blog der Bauhaus-Universität Weimar sind abgeschlossen und mediendenken.de steht nach einem Relaunch wieder online zur Verfügung! Mit dabei sind in diesem Semester zehn Mythologien des Alltags. Beginnen wollen wir die Reihe mit einem Beitrag von Judith Klein über den „Coffee-to-Go“.
Mythologien nach Roland Barthes
Mythologen vor Roland Barthes, das waren Philologen der Vergangenheit und Entdecker des Fremden. Ihr Mythenmaterial lag tief vergraben oder weit entlegen, bei den Ahnen und den Primitiven, ehemalig und anderswo – überall, nur nicht Jetzt und nicht Hier. Aber Roland Barthes schrieb Mythologien, die hierbleiben und jetzt-sein wollten, im Frankreich der 1950er Jahre. Er nannte […]