Die Studierenden des zugehörigen Werkmoduls der Professur Medien-Ereignisse präsentieren mit der neuen Unicato-Show ihre Arbeitsergebnisse unter dem Titel PACK DIE BADEHOSE EIN!

Aufgabenstellung für die Studierenden der nunmehr 4. Staffel war es, das Thema Sommer, Urlaub sowie Wirtschafts- und Finanzkrise zu verarbeiten. Inspiriert von Conny Froboess´ Krisenschlager "Pack die Badehose ein" aus dem Jahr 1951 bietet das von den Studierenden entwickelte Show-Programm Alternativangebote zu teuren Urlaubsreisen. Dazu wurden Kurzfilme produziert, Publikumsspiele entwickelt, Künstler eingeladen und zahlreiche Sponsoren gewonnen.

Musikalisch begleitet wird das Programm von der Unicato Show Band "Das voreheliche Sextett" (aka Awesome Soundsystem) feat. Franziska Radig sowie den Rapmusikern Alphadog und Negativ. In einer eigens entwickelten Strandolympiade wird auch das Publikum in das Show-Konzept mit einbezogen. Zwei Teams werden um hochkarätige Preise kämpfen.

Apropos Wirtschaftskrise: Es braucht kein dickes Konto für leckere Schirmchendrinks. Der Cocktail Fever Contest mit Robert Koch (Planbar) und Tim Knabe vermischt allerhand Billigfusel zu köstlich-prekären Mixgetränken.

Bewährt im Anschluss an die Show: das rituelle Public Screening von Unicato, dem studentischen Filmmagazin im MDR Fernsehen. Mit „Young Bauhaus Today“ präsentiert Unicato ein Programm aus Filmen von Studierenden aus ganz Deutschland – inspiriert von den Ideen, Objekten und der Formensprache des Bauhauses. Das Sonderprogramm "Young Bauhaus Today" ist dieses Mal 90 Minuten lang und zudem am 5. Juli auch im Nachtprogramm von 3Sat zusehen.

Durch den Abend führen Alexandra Janizewski (ACC Galerie Weimar) und Olaf Nenninger (Bauhaus-Universität Weimar).

Die Unicato Show ist eine Gemeinschaftsproduktion von Bauhaus-Universität Weimar, ACC-Galerie Weimar, mon ami Weimar und ist ein Werkmodul der Professur Medien-Ereignisse. Wir danken der Brauerei Ehringsdorfer, der Buchhandlung "Die Eule", James Catering, Panorama Fitness, dem Fitness-Club U9, der Planbar, dem Haus für Soziokultur in der Gerberstraße sowie dem MediaPoint der Bauhaus-Universität Weimar für die großzügige Unterstützung.