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Interaction Design

INTERACTION DESIGN - UNIVERSAL DESIGN

Was macht Gestaltung aus?  Wie entsteht Design?  Was ist Entwurf?

Im INTERACTION DESIGN (dt. Interaktionsgestaltung) bildet sich in umfänglicher Weise eine Wandlung des Designbegriffs ab, die sich unter dem Einfluss der Informatik und der Digitalisierung, in den vergangenen Jahrzehnten, vollzogen hat.

INTERACTION DESIGN erlaubt es eine Brücke zu schlagen zwischen dem Entwurf materieller Artefakte hin zu immateriellen Werkzeugen. 
INTERACTION DESIGN bringt zunächst disparate Bereiche unter einen überdachenden Begriff und rückt bei den Entwurfslösungen dabei immer den Menschen ins Zentrum.

Bei der Mensch-Maschine-Interaktion bekommt die User Experience (das Nutzungserlebnis) eine besondere Bedeutung. Beim Erleben und beim Erlebnis geht es um die Verknüpfung von Handeln, Fühlen, und Denken zu einem Ganzen. 

INTERACTION DESIGN setzt sich zum Ziel, solche Erlebnisse gezielt zu schaffen und zu ermöglichen. Im Zentrum steht also der Prozess und das zu gestaltende Erlebnis und nicht mehr das Produkt. 

In vielen Bereichen der Wissenschaft ist darüber hinaus eine Debatte entbrannt, ob sich gestalterische Arbeitsweisen, oder der durch Design erzeugte Erkenntnisgewinn und die zugrunde liegenden Arbeits- und Entwurfsprozesse, für die „Forschung“ nutzbar machen können.

INTERACTION DESIGN liefert dazu anschauliche Beispiele und wunderbare Debatten.
Es geht um die Überwindung von Trennungen und die Aufhebung von Dichotomien:

Natur-Technik
Tradition-Moderne
Subjekt-Objekt

Das Ziel ist es, dabei eine dynamische Interaktion zwischen technischen Systemen und einer sozialen Dimension der Produktgestaltung zu finden.
Wir nennen das seit einiger Zeit UNIVERSAL DESIGN. 

UNIVERSAL DESIGN ist dabei ein Designkonzept, das Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für so viele Menschen wie möglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind und niemanden stigmatisieren oder ausgrenzen.

Bei den entstehenden Lösungen gilt es mehrere Ebenen miteinander zu verbinden: 
denken und handeln... analog und digital...technisches und soziales...
Dies erfordert mutige Schritte und es müssen Wege zwischen den Disziplinen und ihren Wächtern gegangen werden.
Das Suchen und Finden im INTERACTION DESIGN ist ergebnisoffen und spekulativ,
ein Scheitern droht an jeder Ecke… 

INTERACTION DESIGN erfolgt im Experiment.

INTERACTION DESIGN beschreitet Wege zwischen verschiedenen Bereichen des Expertenwissens.
Bei der Auseinandersetzung mit INTERACTION DESIGN erfolgt die Theoriebildung durch die Praxis, mit der Praxis und über die Praxis.

 

 

INDUSTRIAL DESIGN -EXHIBITION DESIGN -INTERACTION DESIGN

Design ist immer auch Intervention in der Praxis. 

INTERACTION DESIGN als inhaltliches Feld, ist Teil des Studiengangs Produkt Design an der Bauhaus-Universität Weimar. 
Die Dynamik des aktuellen Wandels ist gekennzeichnet durch innovative Technologien mit neuen Materialien und ihren technischen Qualitäten. Es ändern sich die Fertigungs- und Warenwirtschaftssysteme und in direkter Folge die diskrete Systematik von Entwicklung, Design und Produktion. Es hat sich ein feinfühliges technisches Sensorium entwickelt, mit dem wir uns und unsere Geräte wahrnehmen und von ihnen wahrgenommen werden.
Es bilden sich neue digitale Gemeinschaften und Netzwerke und damit sind komplett neue Zielsetzungen für Kommunikation und Produktion entstanden.

INTERACTION DESIGN ist aber auch die Beschäftigung mit szenischer Gestaltung und dabei mit der Gestaltung von Räumen und der Implementierung neuer Technologien in diese Räume.
Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung in den zentralen Erscheinungsformen des medialen Raumes: Ereignisraum, Bühnenraum, öffentlicher Raum und Ausstellungsraum ... 

Interdisziplinäres Arbeiten ist das Ziel der Ausbildung mit dem Schwerpunkt:
INTERACTION DESIGN. 

Der Produktdesigner erweitert sein Arbeitsfeld. Der Weg zeigt weg von der Arbeit mit der klassischen Ausstellungsfläche und der traditionellen Bühne hin zum medienorientierten Arbeiten und zur Vernetzung mit dem Ausstellungs- und Lichtdesign und neue Technologien werden einbezogen:
Videoprojektion, Interaktive Systeme, 3-D Simulation, Internet, CAD. 
Im Zentrum steht die experimentelle Raumgestaltung. Durch konkrete Aufgabenstellungen und Projektarbeiten werden die Techniken zur Anwendung gebracht.
Im Verlauf der Projekte bildet die Entwicklung und Realisierung eigenständiger Performances, von Ausstellungskonzepten und Objektentwicklungen den Schwerpunkt.
Zentrale Bedeutung bekommt damit auch das Einbeziehen der anderen Fachbereiche, der Informationstechnologie, der Kunstwissenschaft und der Philosophie. 

 

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Prof. Wolfgang Sattler
Feb. 2021

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