Der Studiengang „Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung” ist eine universitäre Weiterbildung, die nach dem Prinzip des integrierten Lernens (engl. Blended Learning) aufgebaut ist. Sie verbindet die Vorteile klassischer Präsenzveranstaltungen mit denen des eLearnings.
Auf der einen Seite bietet es die Flexibilität, Ortsunabhängigkeit und Effektivität elektronischer Lernformen. Auf der anderen Seite werden aber auch die sozialen Aspekte des persönlichen Kennenlernens und Miteinander-Lernens nicht vernachlässigt.
Durch die didaktische Methodenvielfalt bietet der Studienaufbau ein hohes Maß an Abwechslung, gleichzeitig sind aber auch große Freiheiten bei der persönlichen Zeiteinteilung möglich.
Die Vermittlung des Lehrstoffs erfolgt von Lehrveranstaltung zu Lehrveranstaltung unterschiedlich. Je nach Thema und Lernziel wird der Lehrstoff durch Selbstlerneinheiten, kooperative oder diskursive Gruppenarbeit oder Projektarbeit vermittelt. Ergänzt wird das Studium durch Versuche, Messungen, Laborübungen und Software-Workshops.
Der Beginn des Studiums wird durch eine Präsenzphase markiert, die einen Einstieg in das Thema und die notwendigen Kenntnisse für die Arbeit mit der Lernplattform vermittelt. Sie bietet außerdem die Möglichkeit die eigene Lerngruppe persönlich kennen zu lernen.
In der darauf folgenden Fernlernphase bilden die Lernaufgaben den roten Faden einer Lehrveranstaltung. Sie organisieren den Ablauf einer Lehrveranstaltung, unterstützen durch Termine bei der Einteilung der persönlichen Lernzeit und koordinieren Selbstlern- und Gruppenarbeiten. Selbsttests und Aufgabenkorrekturen durch die Tutoren ermöglichen es, im Laufe des Semesters den eigenen Kenntnisstand zu überprüfen.
Eine Klausur bzw. die Präsentation der Projektergebnisse am Ende des Semesters bilden den Abschluss einer Lehrveranstaltung.
Einige Lehrveranstaltungen werden im Laufe des Semesters durch Präsenztermine ergänzt. Sie vermitteln auf die Lehrveranstaltung abgestimmte, praktische Fertigkeiten.
Verschiedenste Kommunikationsmöglichkeiten erlauben eine intensive Betreuung der Studierenden. Jede Lehrveranstaltung wird von einem Lerngruppentutor betreut, der sich um alle organisatorischen Fragen kümmert und für alle Fragen im Lernprozess als erster Ansprechpartner zur Verfügung steht. Außerdem wird jede Lehrveranstaltung von einem Fachtutor betreut, der bei fachlichen Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Neben der klassischen eMail und dem Telefon erlauben Diskussionsforen und Sofortnachrichten nicht nur den Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden sondern auch innerhalb der Lerngruppen. Durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung durch die Tutoren ist so schnelle Hilfe möglich.
Die technische Grundlage des Studiengangs bildet eine Lernplattform, die die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung stellt. Sie unterstützt sowohl die Organisation des individuellen Lernens als auch das Arbeiten im Team durch ein umfangreiches Angebot an Recherche-, Kommunikations- und Verwaltungswerkzeugen. Dazu gehören neben Diskussionsforen und Sofortnachrichten, Literaturlisten und Nachschlagewerken auch Möglichkeiten zum Datenaustausch.
Als Plattform im Internet erlaubt sie von jedem Internet-Computer auf relevante Daten zuzugreifen. Neben den Lernmaterialien sind so auch eigene Arbeitsstände und Dateien überall verfügbar. Desweiteren kommt ein virtuelles Klassenzimmer zum Einsatz, dass der synchronen Kommunikation dient.
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