Zur Halbzeit des Verbundprojekts trafen sich die Partner am 17. und 18.09.2025 zum Meilensteintreffen bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) in Bonn, um sich über den aktuellen Stand auszutauschen.
Hauptaugenmerk lag hierbei auf den im Rahmen der Workshops definierten Anwendungsszenarien der AISTEC-Methodik im Rahmen des bildbasierten und sensorbasierten Monitorings sowie die Anwendung dieser auf die Referenzbauwerke. Hierzu wurden die Ergebnisse der ersten Datenaufnahmekampagnen sowie die Integration der AISTEC-Methodik in den Bevölkerungsschutz vorgestellt.
In einem zweiten Block wurden von der Bauhaus-Universität Weimar die Themen „Methoden der Informationsaggregation und Anforderungen an Schadensdaten als Validierungsgrundlage der AISTEC-Methodik“, „Vom Flugpfad zum Schadensbild: Optimierung der Aufnahmeparameter für zuverlässige Bauwerksprüfung“ und „KI-gestützte Schadenserkennung an realen Bauwerken: Herausforderungen und innovative Trainingsstrategien“ vorgestellt.
Abgerundet wurde das Verbundtreffen durch eine Technologiedemonstration der Partner INFRALYTICA und Consensive sowie einer Führung durch das Reallabor des THWs.

