


Die Professur Kunst- und Kulturgeschichte fragt aus historischer Perspektive nach der Relevanz des Ästhetischen. Warum gehen wir spazieren? Braucht der Kapitalismus die Kunst? Wie prägt die Gattung Science Fiction gesellschaftliche Vorstellungen von Mensch und Technik? Im Zentrum des Interesses stehen dabei die bildende Kunst, die visuelle Kultur und die Diskurse der ›ästhetischen Moderne‹ seit dem 18. Jahrhundert.
Derzeitige Forschungsprojekte beschäftigen sich mit Genres, mit technischen Bildern sowie mit kunstsoziologischen Fragestellungen. In der Lehre werden darüber hinaus Themen angeboten, die für Studierende aller Fakultäten der Universität Weimar historische Perspektiven auf ästhetische Phänomene der Gegenwart eröffnen. Schwerpunkte dabei sind u.a. die Kulturgeschichte der Natur, die Geschichte ästhetischer Praktiken und die Bedeutung visueller Medien für die Formierung und Verbreitung von Wissen.
Die Professur wird durch das Heisenberg-Programm der DFG gefördert.
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