Perspektive: StadtLand?

Fakultät: Architektur und Urbanistik, Studiengang: Urbanistik (B.Sc.)

Unter dem Motto „Stärken stärken. Übergang gestalten. Schrumpfung in Nordthüringen gemeinsam begegnen.“, haben wir in fünf Teilkonzepten einen Vorschlag ausgearbeitet, wie aus planerischer Sicht künftig mit schrumpfenden, ländlichen Regionen umgegangen werden sollte. Dabei verfolgen wir einen Ansatz, der die bisherige Planungspolitik grundsätzlich infrage stellt: Wir haben uns bewusst gegen eine flächendeckende Sicherung der Daseinsvorsorge entschieden. Vielmehr empfehlen wir einen bahutsamen aber aktiven und gesteuerten Rückbau auf regionaler Ebene, um dadurch die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region zu sichern. Folgende Konzeptansätze werden in der Ausstellung ausführlicher präsentiert: Planungskultur, Kommunikative Prozesse, Stärken stärken, Übergang ohne Übergangene, Das Eigenständige Dorf.

Teilnehmer

Alexandra Höng, Anne Pollak-Boick, Annika Smarslik, C. Zita Seichter, Caroline Frank, Charlotte Niedenhoff, Cornelius Hutfless, Fabrizio Suma, Henriette Dietrich, Joshua Lorenz, Julia Felker, Lea Holtmannspötter, Luisa Geldbach, Luisa Weiß, Marissa Gross, Mustafa Osman, Nathalie Millan, Paul Döhrer, Pauline Timper, Rene Kupfer, Sophia Albrecht, Tatjana Zemeitat, Tobias Grandel, Viola Kaspar

Betreuer

Britta Trostorff, Nora Gersie und Benjamin Blaser (Tutoren)

Art der Präsentation

Ausstellung / exhibition

Adresse

Geschwister-Scholl-Str. 8 - Hauptgebäude / main building

Raum

109

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