Wozu Malerei ?

Fakultät: Gestaltung, Studiengang: Freie Kunst (Diplom-Künstler/in)

Man arbeitet im Atelier vor sich hin und plötzlich ist eine tolle Arbeit entstanden. Oft findet man jedoch erst später die Sprache um zu reflektieren, warum ist etwas gut und wieso: Was habe ich da eigentlich gemacht? Wie habe ich die Malerei eingesetzt? Erzähle ich mit dem Bild? Behaupte ich etwas, stelle ich eine Frage ? Erzähle ich um zu malen, oder male ich um zu erzählen? oder beides gleichzeitig? Das Feld der Malerei ist viel grösser als die Entscheidung zwischen Figuration und Abstraktion. In diesem Projekt ging es darum, sich über die Möglichkeiten der Malerei heute bewusst zu werden und Formulierungen zu finden, die die eigene Arbeit benennen und einordnen.
Kontinuierliche Atelierpraxis war nötig, da wir anhand der Arbeiten die Gedanken, die zur Bildentstehung führten, reflektierten und weiterentwickelten.

Teilnehmer

Laura Philipp, Anne Heilmann, Elena Marin Robredo, Luise Krems, Dorothea Werndle, Jessica Jansen, Charlene Hahne, Anna H, Lea Hinze, Marek Eibert, Stephan Berretz, Annegret Kube, Armin Kistner, Frédéric Engelhardt, Tobias Katzenberger, Julian Riedel, Christian Claus, Franz Pappelbaum, Lillian Noack, Melanie Klauke, Denise Dietrich, Heidi Broad, Heesun Kim, Adrian Redetzki, Anke Zapf, Margret Aurin, Leila Khorsandi

Betreuer

Gastwiss. Sven Kroner , Tom Ackermann, Kunstlerischer Mitarbeiter

Art der Präsentation

Ausstellung / exhibition

Adresse

Geschwister-Scholl-Str. 8 - Hauptgebäude / main building

Raum

207 , und Coudraystrasse ,Raum 017,018,019,020, und "Der Laden" Triererstr. 5

Dieses Projekt nimmt am Bauhaus Essentials 2014 & GRAFE Kreativpreis teil.

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