Das experimentelle Radio an der Bauhaus-Universität Weimar | UKW 106.6 MHz
Mirko Muhshoff, Luca Schepers und Samuel Döring besprechen „Titanic“ (USA 1997, James Cameron), „Hana-Bi“ (Japan 1997, Takeshi Kitano) und „The Cremator“ (Tschechien 1997, Juraj Herz).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
Idee und Konzept: Simon Frisch, Konrad Behr
Ab Wintersemester 2016/17 mit Lisa Böhm, Mirko Mushoff, Luca Schepers, Samuel Döring
Mehr Informationen zur Filmreihe hier: Dozentur Film- und Medienwissenschaft
Luca Schepers und Paulina Rübenstahl (Weimar) versuchen gemeinsam mit Josephine Jatzlau (Leipzig) einige geheimnisvolle Rätsel zu lösen.
Mirko Muhshoff, Luca Schepers und Samuel Döring reden über „Shoplifters“ (Japan 2018, Hirokazu Koreeda).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
Idee und Konzept: Simon Frisch, Konrad Behr
Ab Wintersemester 2016/17 mit Lisa Böhm, Mirko Mushoff, Luca Schepers, Samuel Döring
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Samuel Döring, Mirko Muhshoff und Luca Schepers unterhalten sich über das Kinojahr 2018.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Am Samstag den 8. Dezember fanden sich in Köln zahlreiche UNI-Radios zum Campusradio Tag 2018 zusammen. Eingeladen von der Landesanstalt für Medien NRW und dem Deutschlandfunk, diskutierten die RadiomacherInnen verschiedene Themen rund um ihre Initiativen und Sender. Auch bauhaus.fm war eingeladen über die Erfahrungen mit Sonderformaten sowie über den Ansatz der Musikauswahl in unserem Programm zu sprechen. So gingen Luca Schepers und Konrad Behr auf reisen.
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Suspiria“ (Italien 2018, Luca Gudagnino).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
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„Die Menschen sind wie Wellen am Strand, die ihre Spuren hinterlassen und wieder ins Meer eintauchen.“ (Werner Bethmann)
Eine assoziative Lesung von Luca Schepers.
Mit Texten von u.a. Theodor Storm, Roger Willemsen, Detlev Liliencron, Emanuel Geibel und Gustav Falke und Musik von Feine Sahne Fischfilet
Mirko Muhshoff und Luca Schepers unterhalten sich über „Die Wolken von Sils Maria“ (Frankreich 2013, Olivier Assayas).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Luca Schepers, Thomas Beyer und Philipp Montenegro unterhalten sich über die 60. Nordischen Filmtage Lübeck.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Samuel Döring, Mirko Muhshoff und Luca Schepers besprechen „Dogman“ (Italien 2018, Matteo Garrone).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
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In einem sehr persönlichen Essay setzen sich Luca Schepers und Mirko Muhshoff mit der grundlegenden Frage auseinander, was das Kino bedeuten kann. Eine unvollständige Gedankensammlung aus Filmszenen, Filmmusik und persönlichen Anekdoten entsteht.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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An einem lauen Sommerabend betrachten Josephine Jatzlau und Luca Schepers mit einiger Faszination den Feierabendverkehr in der Erfurter Straße.
Luca Schepers und Samuel Döring besprechen gemeinsam mit einem Gast den Film „Foxtrot“ (Israel 2017, Samuel Maoz).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Im 16. Konzert des bauhaus.fm-Rundfunkorchesters treffen sich Weimar, Berlin und Athen.
bauhaus.fm-Rundfunkorchester
Jede namhafte Rundfunkanstalt hat ihr Orchester. So auch bauhaus.fm!
Mit dem Ansatz ein Gegengewicht zum formatierten Programm etablierter Radiosender zu setzten, sendet das bauhaus.fm-Rundfunkorchester unkontrollierte Klänge in Stream und Äther. Nur lose Absprachen bezüglich des Soundmaterials sowie deren Einsatz in der Zeit sind Vereinbarungen, welche bei jeder Aufführung eine Einmaligkeit der Performance garantieren: immer neu, immer frisch.
Inspiriert durch die Teilnahme am Radiokunst-Festival Radio Revolten 2016 (Halle) sowie am Live Programm “SAVVY Funk” (Berlin) im Rahmen des dokumenta14 Radio Projektes (2017), arbeitet die Gruppe seit Anfang 2017 an eigenen Live Improvisationen. Eine der Konstanten der Performance ist das einbeziehen des Eigenklangs des Ortes sowie den verwendeten Instrumenten und Objekten. Die Aufnahme bzw. das Senden beginnt mit dem Betreten des Raumes inklusive des Aufbaus des Setups. So werden elektronische Instrumente wie Drummachines und Computer, zum Klangerzeugern noch bevor Strom durch sie zu fließen beginnt. Als Instrument oder Klanggeber ist alles erlaubt: Soundscapes, Stimmen, Oszillatoren, Live-Streams, Sampler, Effektgeräte …
….
Lust live dabei zu sein? Meldet euch bei uns unter Kontakt.
Folge uns bei Souncloud: https://soundcloud.com/user-638057633
Samuel Döring, Luca Schepers und Mirko Mushoff diskutieren über „Der Spiegel“ (Russland 1975, Andrej Tarkowski) und was sie sonst noch in ihrem Kino-Leben bewegt.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
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Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
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Luca Schepers und Mirko Mushoff treffen sich zum Schachspielen. Und die Uhr tickt, tickt, tickt…..
Luca Schepers und Mirko Mushoff diskutieren über „Delicatessen“ (Jean-Pierre Jeunet, Frankreich 1992).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Luca Schepers und Samuel Döring sehen sich an einem sonnigen Nachmittag in einem Wohnzimmer „Marseille“ (Deutschland 2004, Angela Schanelec) an und versuchen direkt danach, Worte für das Gesehene zu finden. Sie schweigen, reden, schweifen dabei ab. Zwischen den Worten setzt sich das melancholisches Bild eines besonderen Films wieder zusammen. Ganz im Sinne des Films, sind im Hintergrund die Geräusche der Außenwelt zu hören.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Samuel Döring und Luca Schepers besprechen „Western“ (Deutschland 2017, Valeska Griesebach).
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Samuel Döring und Luca Schepers verlieren sich in Schwärmereien über „Tokyo Story“ (Japan 1953, Yasujirō Ozu) und das asiatische Kino.
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Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Samuel Döring und Luca Schepers diskutieren über „Visages Villages“ (Agnès Varda, Frankreich 2018).
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„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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In der ersten Hälfte wird über „Carl Peters“ (Herbert Selpin, Deutschland 1941) diskutiert. Danach reden Samuel Döring und Luca Schepers über „In den Gängen“ (Thomas Stuber, Deutschland 2018).
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Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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In der ersten Hälfte wird über den Film „Cat People“ (USA 1942, Jacques Tourneur) gesprochen. Danach reden Samuel Döring, Luca Schepers und Moritz Angenendt über „Lady Bird“ (USA 2017, Greta Gerwig).
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„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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Samuel Döring und Luca Schepers reden über „Eldoardo“ (Schweiz 2017, Markus Imhof), sowie über das Programm des Festival de Cannes.
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Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
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In der 51. Ausgabe sprechen Samuel Döring und Luca Schepers über „21 Gramm“ (USA 2003, Alejandro González Iñárritu).
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„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
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In der ersten Hälfte der Sendung wird über den Film „Nosferatu-Symphonie des Grauens“ (Deutschland 1922, F.W. Murnau) gesprochen. Danach diskutieren Luca Schepers und Samuel Döring „Transit“ (Deutschland 2018, Christian Petzold).
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
Idee und Konzept: Simon Frisch, Konrad Behr
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Stille. Leise Schritte. Ein Tontest. Ein Lichttest. Zuschauer kommen. Zuschauer reden. Zuschauer schweigen. Vier Politiker reden. Es werden Fragen gestellt. Klatschen.
Ein Bericht von der Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl 2018.
Ein Abend in einer kleinen Wohnung im Prenzlauer Berg. Samuel Döring und Luca Schepers berichten von ihren Erlebnissen bei der Berlinale. Später stößt noch Mirko Mushoff dazu.
„Nach dem Kino“ – Gespräche über Film
„Nach dem Kino“ ist eine locker Gesprächsrunde welche die Werke der Filmreihe zur Filmanalyse und Filmgeschichte reflektiert, diskutiert, kritisiert. Eine offene Gruppe redefreudiger Zuschauerinnen und Zuschauer tauscht sich direkt nach dem Film über das Gesehene, Gehörte, Gefühlte aus und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit – zurück in den Film.
Über das gesprochene Wort, wagt „Nach dem Kino“ den Sprung vom Sehen zum Hören. Mit dem Blick aus der Zeit zwischen dem Verlassen des Kinos und noch vor dem Wiedereintauchen in den Alltag, öffnet die Sendung eine subjektive Sicht auf Film.
Die Sendung ist öffentliche Zwischenablage für flüchtige Gedanken und frische Eindrücke.
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