Felix Brieden absolvierte im März 2025 den Masterstudiengang Medienwissenschaft an der Bauhaus-Universität Weimar. Zuvor schloss er 2020 sein Bachelorstudium der Medien- und Kulturwissenschaften (BUW) ab.
Seine Forschungsinteressen liegen in der Institutionellen Psychotherapie, Gestalttheorie und der Kritischen Psychiatrie.
Seit Anfang 2020 ist er als wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Medientheorie und Wissenschaftsgeschichte bei Prof. Dr. Henning Schmidgen tätig.
Sein Aufgabenfeld umfasst die Unterstützung von Forschungsarbeiten, Übersetzungs- und Publikationsprozessen sowie die Betreuung von Lehrveranstaltungen.
Felix Brieden/Elena Vogman: Ritournelle transversaliste. Une analyse performative. Vortrag im Rahmen der Konferenz »Guattari+30«, Paris, 20–22 Oktober 2022.
Felix Brieden/Elena Vogman: Une institution est une gestalt. From extensive-psychiatry to geo-psychiatry. Vortrag im Rahmen des Ateliers »Learning with Madness. François Tosquelles and the Invention of Institutional Psychotherapy«, Berlin/Weimar, 14–15 Juli 2022.