Übersicht über die Archivbestände

Die Aktenbestände umfassen zum Einen die 3 Zeitabschnitte der Hochschule, zum Zweiten die Einrichtungen und Organisationen, die nicht bestimmten Zeitabschnitten zuzuordnen sind sowie zum Dritten die Sonderbestände. Dargestellt werden nur die Aktenbestände, die nach den geltenden rechtlichen Bestimmungen uneingeschränkt öffentlich zugänglich sind. Nicht aufgeführt sind demgemäß Bestände der Akten, die nach 1990 entstanden sind sowie die Personenakten. Hier sind besonders die ab 1946 nahezu komplett vorhandenen Studierendenakten zu erwähnen, ferner die Promotions- und Habilitationsakten sowie die Personalakten (bei letzteren v. a. die des Lehrkörpers). Die Personenakten sind eingeschränkt benutzbar, bzw. können daraus im Rahmen der Rechtsvorschriften Auskünfte zu ehemaligen Mitarbeitern oder Studierenden erteilt werden.

Die Sammlungen sowie die Privatarchive und Nachlässe gehen mit ihren Sachzeugnissen zeitlich bis auf das Gründungsdatum der Bauhaus-Universität Weimar im Jahr 1860 zurück und reichen bis in die unmittelbare Jetztzeit hinein. Dargestellt werden die Bestände, die bereits per Datenbank erschlossen und damit uneingeschränkt nutzbar sind. Ausgenommen sind einzelne Schriftstücke und Dokumente, die aufgrund geltender rechtlicher Bestimmungen nicht öffentlich zugänglich sind oder vom Urheber gesperrt wurden.

Die Werke des kustodischen Bestandes sind aus konservatorischen Gründen nur nach Rücksprache einsehbar, da sie in gesonderten Depots aufbewahrt werden bzw. als Dauerleihgaben intern und extern entliehen sind.