Gefährdungsfaktoren sind Bedingungen oder Einflüsse, die potenziell die Gesundheit, Sicherheit oder das Wohlbefinden von Menschen beeinträchtigen können oder zu Situationen führen, in denen Personen zu Schaden kommen könnten. Typische Gefährdungsfaktoren im Arbeitsumfeld sind: Stolper-, Rutsch-, Sturzgefahren, Elektrische Gefährdungen, ungeschützte Maschinenteile oder auch Gefahrstoffe. Sie sind Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung und müssen zunächst identifiziert und dokumentiert werden. Nutzen Sie zum einheitlichen Vorgehen unser Gefährdungsfaktorenliste.
Beschreibung der Gefährdung: Beschreiben Sie die ermittelte Gefahr kurz und präzise, indem Sie folgende Fragen beantworten:
Beispiel: „Rutschgefahr durch nassen Boden im Eingangsbereich, Risiko für Stürze und Verletzungen.“
Die Ermittlung potenzieller Gefährdungen in einem Arbeitsbereich, bei einer Tätigkeit oder durch Arbeitsmittel erfolgt systematisch in den folgenden Schritten:
Schritt | Inhalt |
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Arbeitsplatzanalyse |
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Beobachtung von Arbeitsprozessen |
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Analyse der Arbeitsumgebung |
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Erfassung von Belastungen |
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Befragung der Nutzer |
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Bewertung der PSA-Nutzung |
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Das Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Bild der vorhandenen Risiken zu erhalten, um darauf basierend Schutzmaßnahmen entwickeln zu können.
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