Kennenlernangebot zum Masterstudium – Fakultät Architektur und Urbanistik öffnet Vorlesungen zur Masterwoche »In.Sight Master«
Vom 14. bis 18. Mai 2018 haben Bachelor-Absolventen und -Studierende anderer Hochschulen die Möglichkeit, die Masterangebote der Bauhaus-Universität Weimar vor Ort kennenzulernen. Im Rahmen des Programms »In.Sight Master« können sie Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Studiengängen besuchen und entdecken, welche Themen sich hinter den Vorlesungs- und Seminartiteln verbergen. Auch die Fakultät Architektur und Urbanistik öffnet ausgewählte Vorlesungen für Studieninteressierte. Die kostenlose Anmeldung ist ab sofort online möglich.
Die Fakultät Architektur und Urbanistik bietet Studieninteressierten fünf Vorlesungen aus den Studiengängen Master Architektur, Master Urbanistik sowie Master MediaArchitecture, an denen eine Teilnahme möglich ist.
Folgende Lehrveranstaltungen können besucht werden:
Ringvorlesung:
»Fremde in der Heimat, Heimat in der Fremde - Zwei Jahre Willkommenskultur in Thüringen«, Miriam Kruppa, (Thüringer Integrationsbeauftragte), Dienstag 17 bis 18.30 Uhr
Englischsprachige Vorlesungen:
»Bauhaus100 one century after – a consideration from the spatial planning«, Prof. Max Welch Guerra, Montag 17 bis 18.30 Uhr
»History and Theory of Building Types«, Prof. Karl-Heinz Schmitz, Dienstag 9.15 bis 10.45 Uhr
Ein Rahmenprogramm bietet die Möglichkeit, studentische Vertreterinnen und Vertreter aller Studiengänge kennenzulernen, die als »Bauhaus.Botschafter« für Fragen rund um Studium und Studienleben in Weimar zur Verfügung stehen. Auch können Interessierte einen Termin mit der Fachstudienberatung vereinbaren, um gleich vor Ort Bewerbungs- und Zulassungsmodalitäten zu klären.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Interessierte finden das Rahmenprogramm, die Vorlesungen und Seminare sowie die verbindliche Anmeldung online unter: www.uni-weimar.de/insightmaster
Das Programm »In.Sight Master« ist Teilprojekt des Vorhabens »Studium.Bauhaus« und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.