Der Weimarer Architekturabsolvent Andreas Stanzel ist einer von vier Preisträgern des diesjährigen »EUmies Awards Young Talent«. Ausgezeichnet wurde seine Masterarbeit »Hotel Interim«, die sich mit den Möglichkeiten temporärer Wohnformen befasst im Kontext von Stadtveränderungsprozessen. Entstanden war die Arbeit an der Professur Entwerfen und Wohnungsbau an der Bauhaus-Universität Weimar. Die Preisverleihung fand am 19. Juni 2025 im Rahmen der Architekturbiennale in Venedig statt.

Der Weimarer Architekturabsolvent Andreas Stanzel ist einer von vier Preisträgern des diesjährigen »EUmies Awards Young Talent«. Ausgezeichnet wurde seine Masterarbeit »Hotel Interim«, die sich mit den Möglichkeiten temporärer Wohnformen befasst im Kontext von Stadtveränderungsprozessen. Entstanden war die Arbeit an der Professur Entwerfen und Wohnungsbau an der Bauhaus-Universität Weimar. Die Preisverleihung fand am 19. Juni 2025 im Rahmen der Architekturbiennale in Venedig statt.

Weimar Architecture graduate Andreas Stanzel is one of four winners of this year's »EUmies Awards Young Talent«. He was honoured for his Master's thesis »Hotel Interim«, which looks at the potential of temporary forms of housing in the context of urban changes. The work was completed during the 2024 summer semester at the Professorship of Housing Design at the Bauhaus-Universität Weimar. The award ceremony was held on 19 June 2025 as part of the Venice Architecture Biennale.

Weimar Architecture graduate Andreas Stanzel is one of four winners of this year's »EUmies Awards Young Talent«. He was honoured for his Master's thesis »Hotel Interim«, which looks at the potential of temporary forms of housing in the context of urban changes. The work was completed during the 2024 summer semester at the Professorship of Housing Design at the Bauhaus-Universität Weimar. The award ceremony was held on 19 June 2025 as part of the Venice Architecture Biennale.

Vom 21. bis 29. Juni 2025 laden zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Netzwerke, Initiativen sowie Städte und Gemeinden zur »WOCHE DES WASSERSTOFFS« ein. Mit einem Online-Vortrag für Studieninteressierte sowie einem zweitägigen Fachworkshop für Entscheidungsträger*innen ist erstmalig auch die Bauhaus-Universität Weimar bei an der deutschlandweiten Aktion dabei. Ziel ist es, über das Potenzial der zukunftsweisenden Technologie aufzuklären und die vielfältigen Forschungsaktivitäten erlebbar zu machen.

Vom 21. bis 29. Juni 2025 laden zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Netzwerke, Initiativen sowie Städte und Gemeinden zur »WOCHE DES WASSERSTOFFS« ein. Mit einem Online-Vortrag für Studieninteressierte sowie einem zweitägigen Fachworkshop für Entscheidungsträger*innen ist erstmalig auch die Bauhaus-Universität Weimar bei an der deutschlandweiten Aktion dabei. Ziel ist es, über das Potenzial der zukunftsweisenden Technologie aufzuklären und die vielfältigen Forschungsaktivitäten erlebbar zu machen.

Exhibitions, biennials, and festivals: When art temporarily takes over spaces, intense and often elaborately staged encounters occur between art, audience, and venue. But what is left over once the art disappears, the audience moves on, and the space is emptied? What social, material, and ecological traces does art leave behind? And who is responsible for taking care of them?

Ausstellungen, Biennalen und Festivals: Wenn Kunst temporär Räume erobert, entstehen intensive, oft aufwendig inszenierte Begegnungen zwischen Kunst, Publikum und Ort. Doch was bleibt, wenn die Werke verschwinden, das Publikum weiterzieht und der Raum leer zurückbleibt? Welche Spuren hinterlassen Kunstprojekte sozial, materiell, ökologisch? Und wer kümmert sich eigentlich darum?

Vom Bauteil bis zum Haus aus dem 3D-Drucker: Das Potenzial von additiver Fertigung in Architektur und Bauwesen ist riesig. Doch wie verändert die Technologie das Handwerk, wie wirken die neuen Formen auf Mensch und Umwelt und was steckt eigentlich hinter dem Hype? Mit 3D-gedruckten Objekten aus Beton möchten Dr.-Ing. Fabian Ehle, M. Sc. Timon Echt und Jun.-Prof. Dr.-Ing. Luise Göbel aufklären und den Fertigungsprozess im Rahmen des Projektes »Print4PR« erfahrbar machen.

From a building component to a house using a 3D printer: Additive manufacturing offers huge potential for architecture and construction. But how is technology changing the craft? How do these new forms affect individuals and the environment? And what is behind all the hype? Dr. Fabian Ehle, M. Sc. Timon Echt and Jr. Prof. Dr. Luise Göbel want to shed light on this using 3D-printed objects made of concrete, making the manufacturing process tangible as part of the »Print4PR« project.

Unsere Umwelt endet nicht an der Haustür oder dem Gartentor. Sie überschreitet Stadtgrenzen, erstreckt sich in digitale Netzwerke und formt sich mit jedem Klick neu. Sie ist sowohl physisch als auch digital, analog und vernetzt − und damit zugleich sozialer Raum, politisches Spielfeld und ökologischer Einflussfaktor. In der Lehrveranstaltung »Digitale Umwelten: Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in veränderten digitalen Informations- und Kommunikationsräumen« untersuchen Jun.-Prof. Dr. Jürgen Rösch (Fakultät Medien), Maxi-Josephine Rauch (Fakultät Medien) und Dr. Markus Seifert (Universität Erfurt), ob und wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) dazu beitragen kann, neue gemeinwohlorientierte und demokratiefördernde Räume zu schaffen.

Our environment doesn’t stop at the front door or at the gate to the garden. It extends beyond city boundaries and into digital networks, reshaping itself with each click. It is both physical and digital, analogue and networked, a social space and at the same time a political playing field and ecological influence factor. In the »Digital Environments: The Role of Public Service Broadcasting in Transforming Digital Information and Communication Spaces« course, Jr. Prof. Dr. Jürgen Rösch (Faculty of Media) and Dr. Markus Seifert (University of Erfurt) examine whether and how public service broadcasting (ÖRR) can contribute to creating new spaces that are organised around the common good and promote democracy.

In the 2024/2025 winter semester, three Visuelle Kommunikation (Visual Communication) students from the Bauhaus-Universität Weimar had the rare opportunity to get to know six women who were incarcerated at the Chemnitz Prison and to carry out a photography project together. The results of this project will be exhibited on the outside wall of the Chemnitz Prison starting on 13 June 2025.

Wie können Städte trotz knapper Wasserressourcen grüne Oasen erhalten? Zum Beispiel mit aufbereitetem Grauwasser aus Waschbecken, Duschen, Badewannen und Küchen, einer infrastrukturellen Anpassung sowie intelligenten Speicher- und Regelungskonzepten, welche die Ressourcen effizient und bedarfsgerecht verfügbar machen. Das von der Bauhaus-Universität Weimar unter Professor Silvio Beier initiierte und geleitete Verbundprojekt »Innovative und wissensbasierte Quartiersentwicklung für ein energie- und ressourceneffizientes Wohnen« (INNOWATER) wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Welches Potenzial in den Forschungsergebnissen steckt, fasst die DBU anlässlich des bundesweiten Hitzeaktionstages unter dem Motto »Hitzeschutz für alle« in einer aktuellen Meldung zusammen.

Researchers at the Bauhaus-Universität Weimar are required to clearly state their affiliation with the university in their publications. This reflects good academic practice and allows research to be clearly attributed, which ultimately supports the visibility of researchers and the university in the global research community. A set of regulations has been implemented that specifies how authors should properly indicate their affiliation with the university in their publications.

Researchers at the Bauhaus-Universität Weimar are required to clearly state their affiliation with the university in their publications. This reflects good academic practice and allows research to be clearly attributed, which ultimately supports the visibility of researchers and the university in the global research community. A set of regulations has been implemented that specifies how authors should properly indicate their affiliation with the university in their publications.

Researchers at the Bauhaus-Universität Weimar are required to clearly state their affiliation with the university in their publications. This reflects good academic practice and allows research to be clearly attributed, which ultimately supports the visibility of researchers and the university in the global research community. A set of regulations has been implemented that specifies how authors should properly indicate their affiliation with the university in their publications.

Natascha Tümpel, Promovendin des Promotionsstudienganges der Fakultät Kunst und Gestaltung, wurde für den zweiten Platz des Wissenschaftspreises 2025 der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft e.V. (GIB) nominiert. Mit ihrer Einreichung, dem Aufsatz »Künstlerisches Prozesswissen im Bildgestalten« konnte sie sich im Wettbewerb der GIB gegenüber einer Vielzahl hochqualitativer Einreichungen als Zweitplatzierung durchsetzen.