In the second Radio Talk of this semester the musician and artist Warrick Swinney will present his essay »Sealed trains and the Palisades of Culture«. He discusses his travels and music concerts in the Soviet Union and former East Germany during the late 1980s. His historic – sometimes amusing, sometimes tragic – anecdotes will be accompanied by musical compositions.

Egal, ob Sie schon wissen, was Sie studieren wollen oder noch ganz am Anfang stehen – zu den ONLINE-INFOTAGEN erhalten Sie Einblicke rund um das Studium in Thüringen. Vom 3. bis 4. November 2022 laden die zehn staatlichen Thüringer Hochschulen Studieninteressierte, Eltern und Lehrer*innen zu den INFOTAGEN STUDIEREN IN THÜRINGEN ein.

Egal, ob Sie schon wissen, was Sie studieren wollen oder noch ganz am Anfang stehen – zu den ONLINE-INFOTAGEN erhalten Sie Einblicke rund um das Studium in Thüringen. Vom 3. bis 4. November 2022 laden die zehn staatlichen Thüringer Hochschulen Studieninteressierte, Eltern und Lehrer*innen zu den INFOTAGEN STUDIEREN IN THÜRINGEN ein.

Egal, ob Sie schon wissen, was Sie studieren wollen oder noch ganz am Anfang stehen – zu den ONLINE-INFOTAGEN erhalten Sie Einblicke rund um das Studium in Thüringen. Vom 3. bis 4. November 2022 laden die zehn staatlichen Thüringer Hochschulen Studieninteressierte, Eltern und Lehrer*innen zu den INFOTAGEN STUDIEREN IN THÜRINGEN ein.

Um unterschiedliche Aspekte der Ideengeschichte architekturrelevanter Fragen geht es im Wintersemester 2022/23 in der Ringvorlesung im Masterstudiengang Architektur »Bauhaus-Gespräche« jeweils mittwochs.

Who among us doesn’t long for a dip in cool, refreshing water on a hot summer’s day? In places where there is no ocean or lake close by, outdoor pools are the place to go. However, you often hear it said that the heating costs are too high, or that it is simply uneconomical to continue operating such pools. Arguments like this were also made in the town of Rippershausen, which is situated among the lush green highlands of the Thuringian Forest and the Rhön Mountains. A local association calling itself »Schwimmbadfreunde« (friends of the swimming pool) took responsibility for the municipal outdoor pool in 2011 and went looking for new ideas. Students from the Faculty of Architecture and Urbanism at the Bauhaus-Universität Weimar developed several relevant proposals. The first part of a covered wooden walkway, also known as a colonnade, has been in place for several weeks. This change will allow the pool to serve as a year-round meeting place.

Who among us doesn’t long for a dip in cool, refreshing water on a hot summer’s day? In places where there is no ocean or lake close by, outdoor pools are the place to go. More and more people say: The costs are too high, the pool should close. This was also the case in Rippershausen in Thuringia. The Schwimmbadfreunde association stepped in and took over the municipal pool in 2011. Students from the Faculty of Architecture and Urbanism at the Bauhaus University in Weimar developed a covered walkway made of wood, a so-called colonnade.

»Schön, das Audimax mal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt zu sehen!« – mit diesen Worten begrüßte Prof. Dr. Jutta Emes, Vorläufige Leiterin der Bauhaus-Universität Weimar und Interimspräsidentin, die über 400 Studierenden, die sich am Mittwochabend, 12. Oktober 2022, zu ihrer Feierlichen Immatrikulation in den größten Hörsaal der Universität eingefunden hatten.

»Schön, das Audimax mal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt zu sehen!« – mit diesen Worten begrüßte Prof. Dr. Jutta Emes, Vorläufige Leiterin der Bauhaus-Universität Weimar und Interimspräsidentin, die über 400 Studierenden, die sich am Mittwochabend, 12. Oktober 2022, zu ihrer Feierlichen Immatrikulation in den größten Hörsaal der Universität eingefunden hatten.

Am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 14 Uhr, stellen rund 160 Erstsemesterstudierende aus den Studiengängen Bachelor Architektur und Bachelor Urbanistik die Ergebnisse ihres Einführungskurses vor. In diesem Jahr erkunden die Studierenden Orte auf dem Universitätscampus, die sie als Zwischenräume, Lücken oder Brüche wahrnehmen. Diese neu zu interpretieren und umzuwidmen ist das Ziel der diesjährigen Performance.

Am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 14 Uhr, stellen rund 160 Erstsemesterstudierende aus den Studiengängen Bachelor Architektur und Bachelor Urbanistik die Ergebnisse ihres Einführungskurses vor. In diesem Jahr erkunden die Studierenden Orte auf dem Universitätscampus, die sie als Zwischenräume, Lücken oder Brüche wahrnehmen. Diese neu zu interpretieren und umzuwidmen ist das Ziel der diesjährigen Performance.

Under the title »Virtual Tinkering«, students from a total of six universities worldwide present the results of the »Public Arts Garage« project. Working together in teams, they realised artistic projects in virtual exchange exploring different approaches to work with and in public spaces. Now a selection of artistic interventions and performances will be presented in a poster exhibition in the university library of the Bauhaus-Universität Weimar.

The Professorship »Media Environments« is pleased to present its curriculum for the winter semester 2022/23, which is funded by the Foundation for Innovation in Higher Education. With a variety of specialised modules, students can acquire knowledge in DIY, bioart, biodesign and environmental issues across all degree programmes.

Der ländliche Raum ist vielerorts von demografischer Schrumpfung und resultierendem Leerstand geprägt. Auch soziale und medizinische Dienstleistungen sind rar gesät. Wie kann man dem Rückgang an Angeboten begegnen und so das Leben auf dem Land wieder attraktiver gestalten? Im Rahmen eines kooperativen DesignBuild Projektes war die Professur Landschaftsarchitektur und -planung der Bauhaus-Universität Weimar zu dieser Fragestellung an einer Sommerbauhütte im Unstrut-Hainich-Kreis in Kooperation mit der IBA Thüringen und vier weiteren Hochschulen beteiligt.

Caroline Ektander, geboren 1982 in Schweden, lebt als Kuratorin und Architektin seit mehr als zehn Jahren in Berlin. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit umweltgefährdenden Stoffen, Giften und Vergiftungen und deren komplexen Bedingungen. Zurzeit promoviert sie an der Bauhaus-Universität Weimar in der Fakultät Kunst und Gestaltung über Altlastensanierung in Bitterfeld-Wolfen. Zudem wird sie sich am Chemiestandort, unterstützt vom Kreativfonds der Universität, mit dem dortigen kontaminierten Grundwasser künstlerisch auseinandersetzen. Wissenschaftsredakteurin Stefanie Waske hat sie zu den Hintergründen dieses ungewöhnlichen Forschungsfeldes befragt.

Caroline Ektander, born in Sweden in 1982, has been living in Berlin and working as a curator and architect for over ten years. Her work deals with the complex conditions of environmentally hazardous substances, poisons and toxins. She is currently working on her doctorate at the Bauhaus-Universität Weimar in the Faculty of Art and Design, focussing on the restoration of contaminated sites in Bitterfeld-Wolfen. In addition to this, she will be artistically exploring the contaminated ground water at the chemical site through support from the university’s Kreativfonds. Science editor Stephanie Waske asked Ektander about the context of this unusual research field.

Caroline Ektander, born in Sweden in 1982, has been living in Berlin and working as a curator and architect for over ten years. Her work deals with the complex conditions of environmentally hazardous substances, poisons and toxins. She is currently working on her doctorate at the Bauhaus-Universität Weimar in the Faculty of Art and Design, focussing on the restoration of contaminated sites in Bitterfeld-Wolfen.

Investigating the potential of alternative tools to design type and (typo)graphic forms: How is type design influenced by its tools? Can the use of alternative design tools provoke new forms?

Welche Programmiertechniken und Programmiersprachen gibt es? Und wie können sie dabei helfen, komplexe mathematische Probleme zu lösen? Diesen und weitere Fragen beantwortet Dr. Andreas Jakoby, Leiter des Bereichs »Algorithm Engineering« an der Bauhaus-Universität Weimar, in seinem Informatikkurs gemeinsam mit Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe. In diesem Schuljahr widmet er sich dem Themenschwerpunkt »Visuelle Kryptographie«. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem Kurs teilzunehmen.

Welche Programmiertechniken und Programmiersprachen gibt es? Und wie können sie dabei helfen, komplexe mathematische Probleme zu lösen? Diesen und weitere Fragen beantwortet Dr. Andreas Jakoby, Leiter des Bereichs »Algorithm Engineering« an der Bauhaus-Universität Weimar, in seinem Informatikkurs gemeinsam mit Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe. In diesem Schuljahr widmet er sich dem Themenschwerpunkt »Visuelle Kryptographie«. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem Kurs teilzunehmen.