Mit ihrer Projektarbeit zum Thema »Asylsuchende in Weimar« haben Klara-Maria Brandauer, Frida Ludwig, Benjamin Seidel, Nora Gersie und Carolin Seiberlich aus dem Bachelor-Urbanistikstudiengang Platz 2 im »GEWOBA-Preis für zukunftsgerechte Stadtentwicklung« belegt. Für ihren Erfolg erhält das Weimarer Team 1.500 Euro Preisgeld.
»Asylsuchende in Weimar« beschäftigt sich mit den Wohn- und Lebensbedingungen geflüchteter Menschen in Weimar. Im Rahmen des Projektes haben die Studierenden Geflüchtete, ehrenamtliche wie professionelle Unterstützerinnen und Unterstützer sowie die Stadtverwaltung zur aktuellen Wohnraumversorgung und möglichen Perspektiven befragt. Es ist als selbstbestimmtes, studentisches Planungsprojekt im Wintersemester 2015/16 an der Professur Stadtplanung der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar entstanden.
Den »GEWOBA-Preis« hat das Wohnungsunternehmen in Kooperation mit der Universität Bremen und der Jacobs University erstmals 2016 als offenen Ideenwettbewerb für Studierende der Sozialwissenschaften ausgelobt. Zum diesjährigen Thema, »Das Wohnen der Flüchtlinge«, hatten insgesamt elf Teilnehmer – Einzelpersonen wie Gruppen – ihre Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten eingereicht. 2018 wird die nächste Ausschreibung des Preises erfolgen.
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