Für das Goethe-Institut in Rom sollte ein Entwurfskonzept erstellt werden, dass durch Einbindung von Konzepten zur Nutzung erneuerbarer Energien die drei sehr unterschiedlichen Gebäudeteile und die Gartenanlage einem behutsamen Wandel unterzieht.
Eine Arbeitsgruppe der Bauhaus-Universität Weimar präsentierte hierzu im Mai 2009 gestalterische Konzepte am Instituto Superiore per le Industrie Artistiche (ISIA Roma) einem Fachpublikum. Mit großem Interesse wurden visionäre Ideen, wie zum Beispiel eine Hofüberdachung aus Concentrator Cells oder ganze veränderbare Gebäudehüllen, diskutiert. Auf dem Kongress »La Cultura DellEnergia Produce Energia Culturale« im Juni 2009, initiiert von Uwe Reissig, Direktor Goethe-Insitut Rom, wurde der Dialog um die Veränderung unserer gebauten Umwelt durch den Einfluss erneuerbarer Energien unter anderem von Martin Haas (Behnisch Architekten), Dietmar Schütz (Bundesverband Erneuerbare Energien), Prof. Dr. Volker Wittwer Fraunhofer Institut) und Prof. Dr. Gerd Zimmermann (Bauhaus-Universität Weimar) fortgesetzt
Team: Ulf Pleines, Prof. Dr. Jürgen Ruth, Johannes Beinhauer, Franco Cordero, Konrad Lubej, Manuel Romero, Monika Szopinska
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