In 15 Stationen, die zum Lesen und Verweilen einladen, zeichnet die kleine Ausstellung eine bis in die Gegenwart reichende Geschichte zwischen Fakten und Fiktionen, zwischen Filmgeschichte und regionaler Erinnerung nach. Diese richtet sowohl den Blick auf die drei Verfilmungen des Stoffes (1960, 1963 und 2015), Fragen der Rezeptionsgesichte und der hinter dem Roman- und Filmstoff liegenden „wahren“ Geschichte.
Originalplakate und Aushangfotografien der DEFA-Produktion von 1963 runden die Ausstellung ab.
Die Ausstellung wird bis Ende April zu sehen sein.
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