Förderung eines integrativen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums, einer vollwertigen und produktiven Beschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle.
SDG 8 erkennt an, welche Bedeutung dem nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Schaffung gut bezahlter hochwertiger Arbeitsplätze und die Erreichung weltweiten Wohlstands zukommt. Es werden gleichzeitig die Ausrottung von Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit sowie der Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert. Zudem wird eine verstärkte internationale Zusammenarbeit angestrebt.
Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.
Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.
Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erwerben umfassende Kenntnisse zu zentralen juristischen Fragestellungen, zur Abgrenzung der verschiedenen Rechtsgebiete und zur Beurteilung typischer Fälle aus dem Gesellschafts- und Bauvertragsrecht. Sie üben, relevante Fragestellungen zu formulieren und lernen, juristische Expertisen für technische Probleme im Projektkontext einzuordnen. Thematische Schwerpunkte liegen auf den Grundlagen des BGB, dem allgemeinen Schuldrecht, Bauvertragsrecht und den Grundbegriffen des Gesellschaftsrechts. Durch die Analyse realer Fallbeispiele und die Einführung in das Vertragsmanagement für Bau- und Entwicklungsprojekte entwickeln die Studierenden ein fundiertes Verständnis für juristische Abläufe und Konfliktlösungen.
Juristische Kenntnisse befähigen die Studierenden, faire Arbeitsbedingungen abzusichern und Arbeitsrechte zu schützen.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
→ 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse zu den zentralen Teilbereichen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und verstehen deren Zusammenhänge. Sie sind in der Lage, aktuelle wirtschaftliche Sachprobleme zu analysieren und kritisch zu reflektieren, insbesondere in Bezug auf nachhaltige Unternehmensführung und die ökonomischen Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen. Die Veranstaltung behandelt grundlegende Themen wie Marketing, Produktion, Beschaffung, Supply Chain Management, Human Resource Management, Organisation, Rechtsformen, Finanzierung, Rechnungswesen und Controlling sowie Technologie- und Innovationsmanagement und die Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie. Die Studierenden können ihr erlerntes Wissen auf aktuelle Fragestellungen übertragen und diskutieren praxisnah Problemfelder der Wirtschaftspolitik.
Zudem lernen sie, wie nachhaltiges Management, faire Arbeitsbedingungen und Wachstum durch Innovationen und Ressourceneffizienz in Unternehmen gefördert und globale Arbeitsrechte gestärkt werden können.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] und Umweltingenieurwissenschaften
→ BWL / VWL je 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden verstehen die Aufgaben und Zielsetzungen des externen Rechnungswesens und verfügen über einführende Kenntnisse zur Buchführung im unternehmerischen Kontext. Sie lernen die gesetzlichen Grundlagen kennen, arbeiten mit Bestands- und Erfolgskonten und führen Buchungsvorgänge im Anlage- und Umlaufvermögen sowie bei Eigen- und Fremdkapital durch. Die technische Umsetzung des betrieblichen Rechnungswesens steht ebenso im Fokus wie die kritische Analyse ökonomischer Zusammenhänge und die Reflexion aktueller wirtschaftlicher Sachprobleme.
Mithilfe der erworbenen Kenntnisse gestalten die Studierenden Buchhaltungsprozesse transparent und rechtssicher, unterstützen eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und tragen dazu bei, faire Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum abzusichern. Sie lernen, wie durch korrektes Rechnungswesen Ressourcen effizient genutzt, Arbeitsrechte gestärkt und die Grundlage für gerechte Löhne und produktive Beschäftigung geschaffen werden.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
→ 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden können Leistungen innerhalb des Betriebes kostenmäßig erfassen und bewerten und verschiedene Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung aufbauen. Sie verstehen das Zusammenspiel aller relevanten Unternehmensbereiche – darunter Einkauf, Verkauf, Disposition und Lagerhaltung – und können die betriebliche Leistungserstellung sowohl beschreiben als auch analysieren. Durch die Einführung von Teilkostenrechnung, Plankostenrechnung, Entscheidungsrechnung, Kennzahlen, Controlling und der Balanced Scorecard erwerben sie fachliche Methodenkompetenz für die professionelle Steuerung betrieblicher Prozesse. Zur Steigerung der Lehrqualität und Motivation werden freiwillige, aber notenwirksame Zwischenleistungen angeboten, die im Laufe der Präsenzphase erbracht werden können.
Mit fundierten Kenntnissen in der Kosten- und Leistungsrechnung fördern die Studierenden effiziente und transparente Unternehmensabläufe, sichern die Grundlage für produktive Beschäftigung und faire Entlohnung und leisten so einen Beitrag zu nachhaltigem wirtschaftlichem Wachstum und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
→ 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden verstehen die wesentlichen methodischen, rechtlichen und begrifflichen Grundlagen des Baumanagements und kennen die Marktstrukturen und wichtigen Akteure der Bau- und Immobilienwirtschaft. Sie erhalten Einblicke in die Organisation von Architektur- und Ingenieurbüros, Vertragswesen, Baufinanzierung, Projektentwicklung, Bauleitung und das Gebäudemanagement. Durch praxisbezogene Fallbeispiele werden sie mit den Abläufen und Herausforderungen in der Bauwirtschaft vertraut und können die komplexen Zusammenhänge und die Bedeutung professionellen Managements für Bauprojekte eigenständig analysieren.
Mit ihrem Wissen tragen die Studierenden dazu bei, faire Arbeitsbedingungen und sichere, gesundheitsfördernde Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft zu etablieren. Sie verstehen, wie nachhaltiges Baumanagement Produktivität, Vertragsgerechtigkeit und Arbeitsschutz sichert und damit nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum sowie die soziale und berufliche Teilhabe aller Beteiligten fördert.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
→ 3 ECTS-Punkte
Im Kontext der Projektentwicklung umfasst die Förderung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum die Anwendung von (bau-)wirtschaftlichen Kenntnissen zur Schaffung zukunftsfähiger Projekte. Die Studierenden verstehen methodische und begriffliche Grundlagen, um den Wert nachhaltiger Praktiken in der Immobilienwirtschaft zu erkennen. Dazu gehören die Standort- und Marktanalyse sowie die Wirtschaftlichkeitsermittlung, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Trends auf dem Immobilienmarkt erfordern eine kontinuierliche Anpassung und Innovation, um wirtschaftliches Wachstum und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen. Die Ermittlung von Kosten und Flächen ist entscheidend für die Planung und macht die Einhaltung ökonomischer und ökologischer Standards essenziell.
Durch die Vertiefung der Kenntnisse in einer Projektarbeit können die Studierenden praxisnah lernen, wie sie nachhaltige Ansätze in der Projektentwicklung integrieren, um die Ziele von SDG 8 zu fördern und einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft und die Gesellschaft auszuüben.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
→ 3 ECTS-Punkte
Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.
Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse zu den zentralen Teilbereichen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und verstehen deren Zusammenhänge. Sie sind in der Lage, aktuelle wirtschaftliche Sachprobleme zu analysieren und kritisch zu reflektieren, insbesondere in Bezug auf nachhaltige Unternehmensführung und die ökonomischen Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen. Die Veranstaltung behandelt grundlegende Themen wie Marketing, Produktion, Beschaffung, Supply Chain Management, Human Resource Management, Organisation, Rechtsformen, Finanzierung, Rechnungswesen und Controlling sowie Technologie- und Innovationsmanagement und die Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie. Die Studierenden können ihr erlerntes Wissen auf aktuelle Fragestellungen übertragen und diskutieren praxisnah Problemfelder der Wirtschaftspolitik.
Zudem lernen sie, wie nachhaltiges Management, faire Arbeitsbedingungen und Wachstum durch Innovationen und Ressourceneffizienz in Unternehmen gefördert und globale Arbeitsrechte gestärkt werden können.
→ Pflichtmodul für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] und Umweltingenieurwissenschaften
→ BWL / VWL je 3 ECTS-Punkte
Einer der wesentlichen Beiträge des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 8 liegt in der Entwicklung nachhaltiger Infrastrukturprojekte, die langfristig Wirtschaftswachstum fördern. Durch den Bau energieeffizienter Gebäude, Brücken und Verkehrssysteme wird die Grundlage für wirtschaftliche Aktivitäten geschaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit am Arbeitsplatz. Durch den Einsatz moderner Technologien und Bauverfahren sowie die strikte Einhaltung von Sicherheitsnormen kann das Risiko von Arbeitsunfällen erheblich reduziert werden, was zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen führt.
Im Studiengang werden Berührungspunkte zum SDG 8 in den Vertiefungsrichtungen u.a. über Lehrinhalte zu
aufgegriffen.
Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 8 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.) erfolgen, welcher dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden kann.
Weiterhin kann das SDG 8 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.
Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung aufgegriffen.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektinitialisierung, -definition und Projektplanung zu erklären und die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen die strategischen und operativen Instrumente von Projektdesign, Projektauftrag, Projektsteckbrief, Umfeld- und Stakeholderanalyse, Projektorganisation und Risikoanalyse kennen. Sie beherrschen die Planungstools, Vorgehensmodelle, Leistungs-/Lieferumfang und Projektstrukturierung, Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen- und Kostenplanung. In Übung und Simulation bewerten sie Ursachen, Wirkungsweisen und Konsequenzen von Initialisierungs- und Planungsschritten und wenden diese in der erfolgsorientieren Projektentwicklung im Unternehmenskontext an. Im Team analysieren sie projektbezogene Probleme, diskutieren strategische Auswirkungen und erarbeiten Lösungen zur Projektüberwachung und -steuerung.
Die Studierenden reflektieren, wie effizientes Projektmanagement Wirtschaftsprozesse optimiert und menschenwürdige Arbeitsbedingungen fördert.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt einen Überblick über internationale und nationale Entwicklungen im Projektmanagement und die aktuellen sowie künftigen Anforderungen an Kompetenzen von Projektmanager*innen. Studierende sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektüberwachung, -steuerung und des Projektabschlusses zu erklären und deren Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen strategischen und operativen Ansätze von Informations- und Dokumentationsmanagement, Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Vertragsmanagement kennen. Sie beherrschen Überwachungs- und Steuerungstools im Termin-, Kosten-, Leistungscontrolling sowie die Earned Value Analyse und den Projektabschluss. In Übung und Simulation bewerten sie Controlling- und Abschlussschritte und wenden diese im Unternehmenskontext an. Sie reflektieren getroffene Entscheidungen und entwickeln gemeinsam im Team Lösungen und Optimierungen für das Projektlernen.
Die effiziente Überwachung und Steuerung von Projekten fördert faire Arbeitsbedingungen und die erfolgreiche Umsetzung unternehmensbezogener Initiativen.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der managementspezifischen Schlüsselqualifikationen im Projektkontext zu erklären und deren Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen strategische und operative Ansätze von Führung in Projekten, Macht und Autorität, Moral und Ethik sowie Ergebnisorientierung im Projektzusammenhang kennen. Sie beherrschen projektbezogene Teambildung, Motivation, Kommunikation, Konfliktlösung, Problemlösungstechniken – kreative und analytische, Rollenverständnis, Präsentationstechniken sowie den Umgang mit schwierigen Partner*innen.
Die Übung und Simulation von Ursachen, Wirkungsweisen und Konsequenzen befähigt sie, Vorgehensweisen zu bewerten und in der Projektarbeit sowie im Unternehmenskontext anzuwenden. Die Studierenden reflektieren getroffene Entscheidungen, können operative und strategische Auswirkungen bewerten und das Projektlernen aufbereiten. Die vermittelten Führungs- und Teamkompetenzen unterstützen die Entwicklung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen, fördern Motivation und Teilhabe sowie nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum im Projektkontext.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden kennen die Aspekte der Bauprojektsteuerung in der Theorie sowie in Anwendung auf exemplarische Beispielfälle. Sie sind in der Lage, für neue Projekte eine eigene Projektstruktur zu entwerfen, geeignete Steuerungsinstrumente auszuwählen und diese im Projekt zu implementieren. Sie können die einschlägigen Honoraransätze aus der AHO und der HOAI interpretieren und auf eigene Projektaufgaben anwenden. Zudem erkennen sie mögliche Fehlentwicklungen in Projekten und nutzen Analysetools zur Bewertung von Projekterfolg und Erfolgsabweichung.
Die Projektsteuerung fördert faire Arbeitsbedingungen, Sicherheit auf der Baustelle und trägt zu wirtschaftlichem Fortschritt und nachhaltiger Beschäftigung bei.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul umfasst Grundlagen des digitalen Modellierens, die Anforderungen an den Aufbau von Modellen und die unterschiedlichen Formate der Generierung, der Datenspeicherung und des Datenaustausches.
Teilnehmende lernen, in vorhandenen Bauwerksmodellen zu navigieren, gezielte Abfragen zu stellen, Filter zu setzen, Parameter zu variieren und Verknüpfungen zu erstellen. Sie können Objekte verändern, teilen, ergänzen, Baustelleneinrichtungen integrieren und 4D-Animationen zur Ablaufplanung erstellen.
Effiziente Prozesse durch Bauwerksmodelle sichern transparente Abläufe, reduzieren Fehler und tragen zu sicheren sowie wirtschaftlich erfolgreichen Bauprojekten bei.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse zu den relevanten Vertragsformen im Bauwesen und wenden diese auf reale Entscheidungssituationen an. Sie sind in der Lage, die Eckpunkte eines Vertragswerks herauszuarbeiten und in operative Prozesse umzusetzen. Juristische Hinweise sowie Empfehlungen werden reflektiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für eigene Projekte eingeschätzt. Sie sind in der Lage, juristische und managementoperative Aspekte in einem Projekt geeignet zu kombinieren. Zusätzlich erhalten die Studierenden Einblicke in die Vergabe öffentlicher Aufträge und Funktionalverträge und beherrschen durch praxisorientierte Beispiele die Abläufe in der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Rechtsgrundlagen der Vergabe öffentlicher Aufträge. Die Studierenden sollen einerseits die erforschte Sensibilität im Umgang mit der Vergabe von Bauleistungen erlernen und anderseits über die erforderlichen Kenntnisse der jeweiligen rechtlichen Grundlagen verfügen. Außerdem erarbeiten sie Vertragskonzepte, die faire Arbeitsbedingungen, Arbeitssicherheit und nachhaltiges Wirtschaften im Bauwesen fördern.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden bearbeiten Schlüsselfragen des strategischen internationalen Managements und der Unternehmensstrategie. Im Fokus stehen die theoretischen Grundlagen und Übungen zur interkulturellen Wirtschaftskommunikation, etwa zur Bedeutung kultureller Unterschiede in globalen Geschäftsfeldern, zum Ausbau kommunikativer Kompetenzen, zu Begegnungs- und Konfliktstrategien sowie zur Berücksichtigung ethischer Aspekte in der internationalen Zusammenarbeit. Dabei lernen sie, Kommunikations- und Managementstrategien situationsgerecht einzusetzen und Gruppenprozesse in internationalen Teams konstruktiv zu begleiten.
Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für nachhaltiges Management, das faire Arbeitsbedingungen, Inklusion und Chancengleichheit in internationalen Wertschöpfungsketten fördert.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse zu den Grundlagen und Prinzipien des Lean Managements mit besonderem Fokus auf Lean Construction. Sie verstehen die Bedeutung der Wertstromanalyse, Gesamtprozessanalyse und anderer Lean-Methoden, die zur Steigerung von Effizienz, Qualität und Transparenz auf Baustellen beitragen. Durch die Anwendung agiler und kollaborativer Techniken lernen sie, Prozesse zu optimieren, Verschwendung zu minimieren und die Ressourcen- sowie Energieeffizienz zu steigern. Das Modul vermittelt, wie mit Lean Construction komplexe Bauprojekte gesamthaft gesteuert werden können, um Kosteneinsparungen bei gleichzeitig hoher Qualität sowie Termintreue zu erzielen. Die Sensibilisierung für nachhaltige und kundenorientierte Abläufe steht im Mittelpunkt.
Die Praktiken des Lean Construction stärken menschenwürdige Arbeitsbedingungen, fördern Teamarbeit und sichern nachhaltiges Wachstum durch transparente und faire Bauprozesse.
→ Wahlmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 3 ECTS-Punkte
Den Studierenden werden praxisnahe Methoden der Organisation und Steuerung von Bauprozessen, darunter Taktplanung und Taktsteuerung, die Letzte-Planer-Methode sowie agiles Projektmanagement vermittelt. Sie beschäftigen sich mit Methoden der kontinuierlichen Verbesserung wie Ursachenanalyse (5W), PDCA-Zyklus und A3-Methode. Vermittelt werden hierbei kooperative Leitbilder für die Projektabwicklung, die besondere Rolle der Planungsphase und die Vertragsanalyse anhand von Fallbeispielen. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis sind die Studierenden in der Lage, Abläufe zu optimieren, Fehler zu identifizieren und nachhaltige Lösungen für die Bauprojektsteuerung zu entwickeln.
Effiziente und kooperative Methoden stärken Teamarbeit, Transparenz und Arbeitssicherheit – und schaffen so die Basis für gerechte Arbeitsbedingungen in Projekten.
→ Wahlmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen einer englischsprachigen Vortragsreihe berichten Gastreferent*innen aus verschiedenen Ländern über Herausforderungen und Lösungsansätze im internationalen Arbeitskontext, illustriert durch Fachberichte und Diskussionen zu realen Projekten. Die Studierenden bereiten jeden Vortrag gemeinsam vor und nach, reflektieren die Inhalte und führen Einzelvorträge im Zuge einer mehrtägigen Auslandsexkursion durch. So vertiefen sie ihre interkulturellen Kompetenzen, schärfen ihre analytischen Fähigkeiten und werden für die komplexen Anforderungen globaler Zusammenarbeit sensibilisiert.
Die Studierenden reflektieren faire Arbeitsbedingungen, gerechte Vergabe und nachhaltiges Wachstum in globalen Projekten sowie die Herausforderungen internationaler Arbeitsmärkte.
→ Wahlmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 3 ECTS-Punkte
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.
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