Verringerung der Ungleichheit innerhalb und zwischen Ländern
Im Rahmen von SDG 10 sollen das Einkommen der ärmsten 40 % der Bevölkerung erhöht und Ungleichheiten aufgrund von Einkommen, Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse, Klasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und sich bietender Chancen durch die Verabschiedung entsprechender Politiken und Rechtsvorschriften verringert werden. Es wirkt zwischenstaatlichen Ungleichheiten durch die Förderung von Entwicklungshilfe und ausländischen Direktinvestitionen in die Regionen, in denen der Bedarf am größten ist, entgegen.
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.
Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Durch den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren zur Einschätzung von Baugrundsituationen erwerben die Studierenden Fähigkeiten, die essentiell für die Entwicklung zugänglicher und sicherer Infrastrukturen sind. Eine solide Grundlage in Bodenmechanik ermöglicht es ihnen, Bauprojekte zu planen und zu realisieren, die das Risiko von Bauschäden minimieren, welche oft einkommensschwache Gemeinschaften betreffen. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, unterstützen sie die Schaffung von stabilen und sicheren Wohn- und Lebensräumen.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um Infrastrukturen zu entwickeln, die allen Menschen zugutekommen, ungeachtet ihres sozialen oder wirtschaftlichen Status, und somit direkt zu einer Verringerung der Ungleichheit beitragen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Veranstaltung werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die Wichtigkeit eines inklusiven Zugangs zu sicherer und nachhaltiger Infrastruktur in der Baubranche zu erkennen. Indem sie lernen die Einflüsse des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu verstehen und zu bewerten, können sie benachteiligte und vulnerable Gruppen durch die Minimierung geotechnischer Risiken schützen. Durch das Erlernen von Methoden zur Einschätzung von Sickerströmungen im Boden und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen tragen sie zum Bau sicherer und zugänglicher Strukturen bei, die der gesamten Gemeinschaft dienen.
Das tiefe Verständnis der Ingenieurgeologie ermöglicht es ihnen, Nachhaltigkeit und Chancengleichheit in ihre Projekte zu integrieren. Dadurch werden zukünftige Generationen von Ingenieur*innen dazu befähigt, Ungleichheiten durch bewussten und inklusiven Städtebau zu verringern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.
Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.
Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Durch den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren zur Einschätzung von Baugrundsituationen erwerben die Studierenden Fähigkeiten, die essentiell für die Entwicklung zugänglicher und sicherer Infrastrukturen sind. Eine solide Grundlage in Bodenmechanik ermöglicht es ihnen, Bauprojekte zu planen und zu realisieren, die das Risiko von Bauschäden minimieren, welche oft einkommensschwache Gemeinschaften betreffen. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, unterstützen sie die Schaffung von stabilen und sicheren Wohn- und Lebensräumen.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um Infrastrukturen zu entwickeln, die allen Menschen zugutekommen, ungeachtet ihres sozialen oder wirtschaftlichen Status, und somit direkt zu einer Verringerung der Ungleichheit beitragen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Veranstaltung werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die Wichtigkeit eines inklusiven Zugangs zu sicherer und nachhaltiger Infrastruktur in der Baubranche zu erkennen. Indem sie lernen die Einflüsse des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu verstehen und zu bewerten, können sie benachteiligte und vulnerable Gruppen durch die Minimierung geotechnischer Risiken schützen. Durch das Erlernen von Methoden zur Einschätzung von Sickerströmungen im Boden und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen tragen sie zum Bau sicherer und zugänglicher Strukturen bei, die der gesamten Gemeinschaft dienen.
Das tiefe Verständnis der Ingenieurgeologie ermöglicht es ihnen, Nachhaltigkeit und Chancengleichheit in ihre Projekte zu integrieren. Dadurch werden zukünftige Generationen von Ingenieur*innen dazu befähigt, Ungleichheiten durch bewussten und inklusiven Städtebau zu verringern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Ein Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 10 liegt in der Entwicklung von kostengünstigen Bauweisen, die den Einsatz lokaler Materialien und Techniken maximieren. Einkommensschwache Regionen können so Zugang zu hochwertiger Gebäudeinfrastruktur erhalten.
Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 10 nicht direkt aufgegriffen.
Der Themenschwerpunkt der modularen Bauweise wird über die Vertiefungsmodule der Vertiefung Hoch- und Industriebau im Curriculum aufgegriffen. Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Weitere Schnittstellen des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 10 können auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.
Mittels Exkursion erhalten die Studierenden Einblicke in internationale Projekte des Verkehrssektors. Hier lernen sie regionale Gegebenheiten kennen, die sie dazu befähigen nachhaltige Lösungen zu entwickeln und somit verschiedene Akteure an der Verkehrsplanung zu integrieren. Im semesterbegleitenden Beleg werden die Ergebnisse in Form eines Pitch präsentiert und fördern so die Kompetenz der Studierenden an der Entwicklung internationaler Projekte.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Mit Maßnahmen wie Bürger*innenbeteiligung und Mediation wird der Planungsprozess des Verkehrs transparenter und Mitwirkung möglich. Im Beleg des Moduls lernen die Studierenden unterschiedliche Nutzergruppen und deren Verkehrsverhalten zu analysieren. Sie erlernen das Entwickeln von Maßnahmen hinsichtlich der benutzerspezifischen Anforderungen und tragen so zur Reduktion von Ungleichheiten im Verkehrssektor bei.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der managementspezifischen Schlüsselqualifikationen im Projektkontext zu erklären und deren Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen strategische und operative Ansätze von Führung in Projekten, Macht und Autorität, Moral und Ethik sowie Ergebnisorientierung im Projektzusammenhang kennen. Sie beherrschen projektbezogene Teambildung, Motivation, Kommunikation, Konfliktlösung, Problemlösungstechniken – kreative und analytische, Rollenverständnis, Präsentationstechniken sowie den Umgang mit schwierigen Partner*innen.
Die Übung und Simulation von Ursachen, Wirkungsweisen und Konsequenzen befähigt sie, Vorgehensweisen zu bewerten und in der Projektarbeit sowie im Unternehmenskontext anzuwenden. Die Studierenden reflektieren getroffene Entscheidungen, können operative und strategische Auswirkungen bewerten und das Projektlernen aufbereiten. Sie trainieren, wie vielfältige Teams im Projektkontext gestärkt werden können und entwickeln Lösungen, die Chancengleichheit fördern, Diskriminierung entgegenwirken und eine faire Teilhabe aller Beteiligten ermöglichen.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden kennen die Aspekte der Bauprojektsteuerung in der Theorie sowie in Anwendung auf exemplarische Beispielfälle. Sie sind in der Lage, für neue Projekte eine eigene Projektstruktur zu entwerfen, geeignete Steuerungsinstrumente auszuwählen und diese im Projekt zu implementieren. Sie können die einschlägigen Honoraransätze aus der AHO und der HOAI interpretieren und auf eigene Projektaufgaben anwenden. Zudem erkennen sie mögliche Fehlentwicklungen in Projekten und nutzen Analysetools zur Bewertung von Projekterfolg und Erfolgsabweichung.
In der Bauprojektsteuerung werden inklusive Prozesse gestaltet, sodass alle Akteur*innen chancengerecht an Planung und Umsetzung beteiligt sind.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul umfasst Grundlagen des digitalen Modellierens, die Anforderungen an den Aufbau von Modellen und die unterschiedlichen Formate der Generierung, der Datenspeicherung und des Datenaustausches.
Teilnehmende lernen, in vorhandenen Bauwerksmodellen zu navigieren, gezielte Abfragen zu stellen, Filter zu setzen, Parameter zu variieren und Verknüpfungen zu erstellen. Sie können Objekte verändern, teilen, ergänzen, Baustelleneinrichtungen integrieren und 4D-Animationen zur Ablaufplanung erstellen. Zudem können digitale Gebäudemodelle die Planung barrierefreier Zugänge verbessern und soziale Teilhabe aller Nutzer*innengruppen ermöglichen.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse zu den relevanten Vertragsformen im Bauwesen und wenden diese auf reale Entscheidungssituationen an. Sie sind in der Lage, die Eckpunkte eines Vertragswerks herauszuarbeiten und in operative Prozesse umzusetzen. Juristische Hinweise sowie Empfehlungen werden reflektiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für eigene Projekte eingeschätzt. Sie sind in der Lage, juristische und managementoperative Aspekte in einem Projekt geeignet zu kombinieren. Zusätzlich erhalten die Studierenden Einblicke in die Vergabe öffentlicher Aufträge und Funktionalverträge und beherrschen durch praxisorientierte Beispiele die Abläufe in der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Rechtsgrundlagen der Vergabe öffentlicher Aufträge. Die Studierenden sollen einerseits die erforschte Sensibilität im Umgang mit der Vergabe von Bauleistungen erlernen und anderseits über die erforderlichen Kenntnisse der jeweiligen rechtlichen Grundlagen verfügen. Sie achten bei der Entwicklung von Verträgen auf die Förderung von Chancengerechtigkeit, die Beteiligung unterschiedlicher Akteur*innen und die Einhaltung diskriminierungsfreier Standards im Projekt.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden bearbeiten Schlüsselfragen des strategischen internationalen Managements und der Unternehmensstrategie. Im Fokus stehen die theoretischen Grundlagen und Übungen zur interkulturellen Wirtschaftskommunikation, etwa zur Bedeutung kultureller Unterschiede in globalen Geschäftsfeldern, zum Ausbau kommunikativer Kompetenzen, zu Begegnungs- und Konfliktstrategien sowie zur Berücksichtigung ethischer Aspekte in der internationalen Zusammenarbeit. Dabei lernen sie, Kommunikations- und Managementstrategien situationsgerecht einzusetzen und Gruppenprozesse in internationalen Teams konstruktiv zu begleiten.
Der Fokus auf interkulturelle Sensibilität und diskriminierungsfreie Kommunikation unterstützt die Reduktion von Ungleichheiten und fördert soziale Teilhabe – sowohl innerhalb des Unternehmens als auch global.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.
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