Fakultät Kunst und Gestaltung, Promotionsstudiengang Kunst und Design
Projekt: »Working in/with/of MATERNAL FANTASIES Artistic Research as Connective Practice«
1) Was ist an Ihrem Projekt besonders, warum ist es relevant?
Mein practice-based PhD »Working in/with/of MATERNAL FANTASIES« und die Gründung des Künstlerinnenkollektivs MATERNAL FANTASIES geschah aus dem Grund, dass Mutterschaft zum damaligen Zeitpunkt kein relevantes Thema in Kunst und Akademia war (siehe meine PhD Recherche dazu). Es gab auch keine Infrastrukturen, um Künstlerin und Mutter zu sein und bleiben.
Mit MATERNAL FANTASIES habe ich Infrastrukturen geschaffen und eine kollektive, künstlerische Praxis, die Care Work in den Produktionsprozess mit einbezieht. Gleichzeitig haben wir künstlerische Methoden entwickelt, kollektiv und intergenerational zu arbeiten – wir arbeiten unhierarchisch mit einem rotierenden Produktionsmodell und beziehen die Kinder ebenso als Regisseur*innen und Darsteller*innen ein. Gemeinsam haben wir eine visuelle Ästhetik und kollektive, künstlerische Praxis entwickelt, die auf große internationale Resonanz trifft und Sichtbarkeit für ein marginalisiertes Thema geschaffen hat.
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