„Ich wünsche mir Onlinelehre zurück“ scheint eine unpopuläre Meinung zu sein. Viele Menschen wirken froh darüber, Webkonferenzen (vorerst) hinter sich gelassen zu haben. Ironiefrei: Ich fände es geil, wenn ich mein Gehirn einfach an das eines anderen Menschen anschließen, mir mal eben ein paar Daten rüberziehen und exakt nacherfahren könnte, wie die jeweils andere Person Welt erfährt. Es würde Diskurse und die daraus resultierenden Lernprozesse und das Wechseln der eigenen Perspektive vermutlich sehr vereinfachen. Leider geht das nicht.
Die neue Filmrubrik der EJECT sucht Autor*innen! In der kommenden Ausgabe der EJECT wollen wir auch dem Nachdenken über und mit Film einen eigenen Thementeil einräumen. Hier können eure filmanalytischen und filmkritischen Texte ein Zuhause und eine Leser*innenschaft abseits der… Weiterlesen →
Es ist soweit: Wir feiern Release! Die 12. Ausgabe der eject könnt ihr heute ab 14 Uhr in der Universitätsbibliothek für 5 € erwerben. Sie ist ab heute außerdem im Webshop des LUCIA Verlags erhältlich. Wir bedanken uns bei allen… Weiterlesen →
Ehrenamtliche Initiativen leben vom Engagement ihrer Mitglieder. Wir suchen wieder euch! Meldet euch bei uns und werdet Teil der Redaktion. Kommt zu den monatlichen INJECT-Treffen, oder schickt uns eine E-Mail (eject@m18.uni-weimar.de). Ihr könnt uns auch eine Direktnachricht via Instagram schicken…. Weiterlesen →
Routine im Druck? Gibt es nicht. Zumindest nicht in solchen Projekten. Von der Finalisierung einer geeigneten Druckdatei, Anordnung der Druckbögen, Schleppen der Druckplatten und letztendlichen Drucken und Schneiden im Offset (mit super Unterstützung durch die Druckwerkstatt!) sind wir nun im… Weiterlesen →
Die letzten Handgriffe; der detaillierte Feinschliff; das große Layoutfinale. Die eject geht in die 12. Ausgabe und die Redaktion hat heute zum letzten Mal jedes kleine Detail des Layouts durchgesprochen und finalisiert. Freut euch auf eine vollgepackte Zeitschrift mit allerlei… Weiterlesen →
Medienwissenschaftler*innen, (Medizin-) Historiker*innen, Künstler*innen sowie Akteur*innen der Geschichtsvermittlung und Erinnerungspolitik eruieren Möglichkeiten des Umgangs mit noch erhaltenen, sich mehr oder weniger offensichtlich zeigenden Spuren von Täterschaft im NS-Gesundheitswesen. Dabei rücken heute noch existierende Orte, die während des NS als Täterorte fungierten, ebenso in das Blickfeld wie bestimmte Formen von Täterschaft oder Praktiken innerhalb der NS-Gesundheitspolitik.
Richard David Precht und Harald Welzer schreiben ein Buch über sogenannte Massenmedien. Diese Meldung ist noch kein Grund darüber einen Kommentar abzugeben, wie es manche dieser sogenannten „Massenmedien“ bereits tun. Diese Kommentare nahm sich der Podcast LANZ&PRECHT zum Ausgangspunkt, um… Weiterlesen →
Wir wollen uns wieder einmal infizieren und drücken auf INJECT! Kommt zum INJECT Vol. 2 und sprecht mit uns über eure Ideen und Beiträge. Ihr seid euch unsicher und habt keine spezifischen Ideen, wollt aber Teil der nächsten Ausgabe oder… Weiterlesen →
Im Rahmen des Projektes „Geschichte der Bauhausstraße 11“ (gefördert von der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen) und in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen 15.07.2022Beginn: 10.30 UhrLounge in der UB Weimar (ehemalige IKKM-Lounge), Steubenstraße 6Vortrag und Workshop:„Die NS-ideologischen Bild- und Symbolwelten im ehemaligen Thüringer… Weiterlesen →
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