![191016_ronnyhaberer_test2d_003](http://www.uni-weimar.de/projekte/nichts-leichter-als-das/wp-content/uploads/2016/10/191016_ronnyhaberer_test2D_003-300x197.jpg)
Ein Fixpunkt in Verbindung mit einer diagonal versetzten Last lässt eine Flügelstruktur entstehen.
![191016_ronnyhaberer_test2d_004](http://www.uni-weimar.de/projekte/nichts-leichter-als-das/wp-content/uploads/2016/10/191016_ronnyhaberer_test2D_004-300x197.jpg)
Ein zweiter Fixpunkt dreht die mittlere Strebe hin zum Ausgangspunkt.
![191016_ronnyhaberer_test2d_001](http://www.uni-weimar.de/projekte/nichts-leichter-als-das/wp-content/uploads/2016/10/191016_ronnyhaberer_test2D_001-300x160.jpg)
Das Programm umspannt das Zentrum, anstatt die Last direkt mit den äußeren Fixpunkten zu verbinden.
![191016_ronnyhaberer_test2d_002](http://www.uni-weimar.de/projekte/nichts-leichter-als-das/wp-content/uploads/2016/10/191016_ronnyhaberer_test2D_002-300x160.jpg)
In dieser Darstellung sind die Zug- und Druckkräfte zu erkennen. Die roten Strecken würden aus einem Festmaterial bestehen um Druckkräfte aufzunehmen, während die cyan-farben Strecken flexibel auf Zug belastet werden könnten.