Bauhaus-Universität Weimar: Medienspiegel »Endlager Suhl«

»Student erzürnt Suhler mit Kunstprojekt für Endlager«

MDR Radio | 3. Juli 2013 | 18.15 Uhr

Ein Atommüllenlager für Suhl? Dafür hat eine vermeintliche Bürgerinitiative geworben - und die Suhler auf die Palme gebracht. Dabei war es bloß ein Studentenprojekt.

»Fiktive Bürgerinitiative Endlager Suhl«

Radio F.R.E.I | 5. Juli 2013

Gespräch mit Christoph, Student der Bauhaus Universität Weimar und Kopf hinter der fiktiven Bürgerinitiative »Endlager Suhl«.

»Ominöse Initiative: Atomares Endlager nach Suhl «

InSuedthueringen.de | 2. Juli 2013

In sozialen Netzwerken schlagen die Wellen bereits hoch: Eine vermeintliche Bürgerinitiative wirbt im Internet für Suhl als atomares Endlager.

»Falsche Bürgerinitiative zum Atommüllendlager im Suhl«

MDR Fernsehen | Hier ab vier | 3. Juli | 17.30 Uhr

»Fiktive Kampagne für Atommüll-Endlager empört Suhl«

Mitteilung der dpa | 3. Juli 2013

Mit einer fiktiven Kampagne für ein Atommüll-Endlager im südthüringischen Suhl hat ein Student die Gemüter in der Stadt erregt.

Erschienen auf:

Focus Online
T-Online
Greenpeace Magazin

»Falsche Bürgerinitiative zum Atommüllendlager im Suhl«

MDR Online | 3. Juli 2013

Ein Student der Bauhaus-Universität Weimar hat in Suhl mit einem Kunstprojekt heftige Diskussionen ausgelöst: Der 25-Jährige warb als angebliche Bürgerinitiative mit Plakaten und einer Internetseite für ein Atommüll-Endlager in der Stadt. Die Reaktion war heftig - Hoteliers drohten mit Schadenersatzklagen. Inzwischen hat sich der Student offenbart - und die Uni hat sich vor ihn gestellt.

»Für ein Atommüll-Endlager in Suhl: Einwohner verstört wegen Studentenprojekt«

jenapolis.de | 3. Juli 2013

Mit einer ungewöhnlichen Aktion im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar hatte Christoph Hubrich in Suhl für Aufmerksamkeit gesorgt. Er startete eine fiktive Kampagne nicht gegen, sondern für ein Atommüll-Endlager in dem Thüringer Städtchen.

»Eulenspiegel«

inSuedthueringen.de | 4. Juli 2013

Man muss es nochmal sagen: Die Bürgerinitiative zur Ansiedlung eines atomaren Endlagers in Suhl war nicht ernst gemeint! Ein Student wollte ausloten, wie man dem Wahlvolk Unangenehmstes unterjubeln kann. Satire ist aber nicht jedermanns Sache.

»Fiktive Atom-Kampagne ›Endlager Suhl‹ schockt Bevölkerung«

Thüringisches Landeszeitung | Thüringer Allgemeine | 4. Juli 2013

Ein Student aus Weimar hat die Bewohner von Suhl aufgebracht - mit einer ungewöhnlichen Aktion. Im Rahmen seiner Bachelorarbeit in Visueller Kommunikation hatte Christoph Hubrich eine fiktive Kampagne nicht gegen, sondern für ein Atommüll-Endlager in dem Thüringer Städtchen gestartet.

»Außergewöhnlich, aber gewünscht!«

inSuedthueringen.de | 4. Juli 2013

Mit einer etwas verrückten Idee für seine Bachelorarbeit hat ein Student in Suhl die Gemüter erhitzt. Seine erfundene Bürgerinitiative für ein atomares Endlager war ein Versuchsballon, um Grenzen von Kommunikation zu testen.