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pedalize – Antriebsformen und Bewegung im Kreis herum neu gedacht

Aufnahme des Covers einen Tabellenbuches Fahrradtechnik

(rw) Bei den Produktdesignern im Projekt »pedalize« bei Prof. Martin Kuban und Dipl.-Des. Helge Oder geht es in diesem Semester rund – rund um das Thema Pedalantrieb. Kreisförmige Bewegungen können ja ziemlich antriebstark wirken. Wie sie aber auch anderweitig eingesetzt werden können, darüber haben sich die Studierenden in den letzten Monaten Gedanken gemacht.

»In diesem Projekt geht es – angefangen beim Fahrrad – um das Suchen, Entdecken, Ausprobieren, Erforschen und Entwerfen richtungsweisender Konzepte und Produkte«, macht Prof. Kuban sein pedalize-Projekt im Vorlesungsverzeichnis schmackhaft. »Ganz klar: Muskelkraft statt Motor ist wieder angesagt, Radfahren wieder in. Nicht zu vergessen«, fügt er hinzu, »das Pedal ist nicht weit vom Manual (von lat. Manus = Hand) entfernt« und erweitert damit den Denk-Spielraum für die Projektteilnehmerinnen und –Teilnehmer.

Schon drei Wochen vor der summaery2014 stand bei den Pedalizern eine große Präsentation an, um den aktuellen Stand der einzelnen Arbeiten zu zeigen. Und welche Ideen sich auf diesem Nährboden entfaltet haben, ist erstaunlich. Bis zur summaery2014 bleiben noch drei Wochen intensiver Arbeit, die gut genutzt werden wollen, um das Feedback der Kommilitonen und der Betreuer aufzunehmen und umzusetzen. 

Über den Köpfen der anderen durch die Großstadt radeln

Katja Breidt zum Beispiel hat sich die gute alte Kinderseilbahn, wie man sie oft auf Abenteuerspielplätzen findet, vorgenommen. Mehrere Testfahrten an einem heißen Tag brachten schnell die Nachteile des herkömmlichen Modells zutage: es ist unglaublich anstrengend, das Gefährt immer wieder den Hügel hinaufzuziehen. Und das steht in keinerlei Verhältnis zur zwar rasanten, aber auch ziemlich kurzen Abfahrt. Katjas Idee: Mit einem vernünftigen Antrieb versehen, könnte man so eine Seilbahn doch eigentlich als Verkehrsmittel einsetzen, im Wald zum Beispiel, oder Städtetouren für Touristen in luftigen Höhen anbieten.

Aber um zum ersten Funktionsmodell zu kommen, waren noch einige Tests und Überlegungen nötig. In welcher Körperhaltung ist das Seilbahnfahren am bequemsten? In der Hocke, im Schneidersitz oder doch lieber stehend? All das wurde ausprobiert und schlussendlich war glasklar: es braucht eine Lehne. Deren optimale Höhe und der Abstand zum Pedalantrieb mussten identifiziert werden und eine Entscheidung hinsichtlich der Art der Kraftübertragung gefällt werden. Zur Debatte standen ein Ketten-, Riemen oder Kardanwellen-Antrieb, am Ende blieb der klassische Keilriemen übrig. Und all das musste noch in ein ansprechendes Design gebracht werden. Am Ende der Präsentation steht ein Rendering einer Großstädtischen Straße, über der fischglasartige Transportkapseln hängen, die richtig Lust darauf machen, einzusteigen.

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Auf dem Tisch in van-de-Veldes ehemaligem Atelier liegt nun das Funktionsmodell von Katja Breidt.
Auf dem Tisch in van-de-Veldes ehemaligem Atelier liegt nun das Funktionsmodell von Katja Breidt.
Prof. Martin Kuban gibt noch einmal den Hinweis, die Möglichkeit eines Kardanwellen-Antriebs zu prüfen, hier seien noch viele Überlegungen hinsichtlich Engergieverlust durch Reibung und optimaler Übertragung der Muskelkraft notwendig.
Prof. Martin Kuban gibt noch einmal den Hinweis, die Möglichkeit eines Kardanwellen-Antriebs zu prüfen, hier seien noch viele Überlegungen hinsichtlich Engergieverlust durch Reibung und optimaler Übertragung der Muskelkraft notwendig.
Zuvor hatte Katja in zahlreichen Tests die optimale Körperhaltung und den effektivsten Abstand von Sitzfläche zu Pedalen ermittelt.
Zuvor hatte Katja in zahlreichen Tests die optimale Körperhaltung und den effektivsten Abstand von Sitzfläche zu Pedalen ermittelt.
Danach entwickelte sie erste Ideen...
Danach entwickelte sie erste Ideen...
...wie die Transportkapsel aussehen könnte...
...wie die Transportkapsel aussehen könnte...
...und platzierte sie kurzerhand in eine phantastische, urbane Situation. Aber in den nächsten drei Wochen wird sie sich intensiv mit dem sehr realen Problem des Antriebs beschäftigen.
...und platzierte sie kurzerhand in eine phantastische, urbane Situation. Aber in den nächsten drei Wochen wird sie sich intensiv mit dem sehr realen Problem des Antriebs beschäftigen.

Die Sahne mit den Füßen steif schlagen

Maya Stolte bringt beeindruckende vier Modelle mit: zwei davon in verkleinertem Maßstab, die anderen beiden in Originalgröße. »Ich wollte einen Handmixer mit Pedalantrieb machen«, eröffnet sie ihre Präsentation. Der Projektor wirft das skizzierte Bild eines schicken Barhockers mit Pedalen anstelle der Fußstütze auf die Leinwand. Seitlich an der Sitzfläche tritt eine Bohrwelle aus, an der ein Handmixer angesteckt ist. »Dabei zeigte sich, dass mein Entwurf ja auch auf andere Felder erweitert werden kann. Warum sollten nicht ein Bohrer oder einen Dremel aufgesetzt werden können«, erzählt Maya.

Ziemlich zügig und verständlich berichtet Maya von ihrem Designprozess. Welcher Tret-Rhythmus ist angenehm? Welche Übersetzung wird für den Mixer benötigt und eigenen sich Zahnräder, Riemen oder Ketten am besten für den Antrieb? In welchem Abstand und vor allen Dingen in welchem Winkel müssen die Pedale zur Sitzfläche angebracht sein? Erst als alle diese Fragen geklärt sind, widmet sie sich dem Design und das Ergebnis steht nun in Form eines funktionstüchtigen 1:1-Modells vor der Gruppe. Auch Prof. Kuban nimmt Platz und setzt den Rührstab in Bewegung. Am Ende steht ein »Respekt!« aus den Mündern der Kommilitonen und vor allen Dingen denen der Betreuer.

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Video vom erfolgreichen Sahne-Test

Pedal-Handrührgerät von Maya Stolte: Sahne-Test

from Bauhaus-Universität Weimar

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Mit dem Kopf voran bergab durch den Wald brettern

Adrenalin-Junkies aufgepasst: Franziska Spillers Idee wird die Welt der Extremsportler um eine Dimension erweitern. Die Motorrad-affine Studentin hat sich nämlich Gedanken darüber gemacht, wie man das unvergleichliche Gefühl der Schwerelosigkeit bei extremen Kurvenlagen unmotorisiert und in umweltfreundlicher und leiserer Form in den Wald bringen könnte. Et voilà: Auf dem Präsentiertisch steht ein Clay-Modell eines windschnittigen, zweirädrigen Gefährtes, das ganz offensichtlich Begehrlichkeiten bei einigen Anwesenden weckt.

Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Vier- oder Zweirädrigkeit, Grundform und Körperhaltung entstand ein erstes »Quick-and-Dirty-Modell«, das zugegebenermaßen nicht sehr vertrauenswürdig aussieht. Daher bastelte Franziska am Rechner weiter an der Form, modellierte mit CAD und feilte ihren Entwurf sehr weit aus. Ihr großes Ziel zur summaery 2014, und da sind sich alle Anwesenden einig, soll ein funktionierendes 1:1-Modell sein. »Du brauchst ein fahrbares Modell auf´m Hof, das man probieren kann«, rät ihr Daniel Scheidler, Absolvent im Produkt-Design. »Das Teil wird sehr gefragt sein«, lautet seine Prognose und die erhitzten Gesichter im Publikum lassen daran keinen Zweifel.

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Im Vorfeld hat Franziska zunächst ein Brainstorming gemacht und alle Anforderungen und Ideen zusammengetragen...
Das erste Funktionsmodell wirkt noch ziemlich puristisch...
...wurde dann aber aus Clay, einem Industrieplastilin, zu einer wesentlich ansprechenderen Form weiterentwickelt...
Zur summaery2014, so die Empfehlung des Profs und der Kommilitonen, sollte es ein fahrbares Exemplar geben zum Testen.

Die Ergebnisse des Projektes »pedalize« werden im Rahmen der summaery2014 in der Geschwister-Scholl-Straße 7, Atelier 007 ausgestellt sein.

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Autorin des Beitrags

Portrait photo of Romy Weinhold

Romy Weinhold
Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Amalienstraße 13
99423 Weimar

Telefon +49(0)3643 / 58 11 86
Telefax: +49(0)3643 / 58 11 82
E-Mail romy.weinhold[at]uni-weimar.de

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