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26. Juni 2012 | Vademecum

Brückenschlag zwischen dem Gestern, dem Heute und dem Morgen

(tm) Wenn Studierende eine Zeitmaschine entwerfen sollen, liegt es auf der Hand, dass sie eine Brücke in die Vergangenheit schlagen. Aber nicht nur die Vergangenheit haben Jelena, Lu, Sabine und Michael erkundet, sondern auch die Zukunft. Im interdisziplinären Projekt »Zeitmaschinen« haben Informatiker und Gestalterinnen ein Tool entwickelt und designt, das Besucher und Besucherinnen multimediale Zeitreisen ermöglicht – mit modernster Technik. Die App »Vademecum« erkennt durch den integrierten virtuellen Kompass und eine innovative Zeigemetapher Sehenswürdigkeiten Weimars und gibt blitzschnell Informationen zu Gebäuden und deren Geschichte.

Informationen visualisieren und ansprechend gestalten.
Das waren die Herausforderungen...
... der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Informatikern und Gestaltern.
Den Praxistest besteht Vademecum:
Jelena und Michael müssen ihre Handys nur auf eine Sehenswürdigkeit ausrichten...
... und die App erkennt sofort das Gebäude und liefert umfangreiche Informationen dazu.

Ein unentbehrlicher Wegbegleiter

Vademecum – der unverzichtbare und allwissende Begleiter für Weimar-Gäste. Dieses unentbehrliche mobile Informationssystem haben vier Studierende aus den Studiengängen Medienkunst/Mediengestaltung, Medieninformatik und Visuelle Kommunikation in gemeinsamer Arbeit entwickelt. Ausnahmsweise war die Idee dazu schon da. Der Weimarer Architekt Dietmar Gummel trat an die Studierenden mit einer besonderen Bitte heran: Sie sollten die von ihm gesammelten geografischen Daten in eine interaktive und nützliche App verwandeln. Das Ziel? Interessierten Weimar-Gästen die Orientierung in der Stadt auf innovative Art und Weise erleichtern. Ausgehend von den Koordinaten entwickelten die Studierenden eine App – technisch und optisch. 

Jede Menge Sinus und Kosinus

Medieninformatik-Student Michael hat zunächst die Daten in eine Karte übertragen. Mit Hilfe eines virtuellen Kompasses können sich Nutzerinnen und Nutzer dann durch die Stadt navigieren. »Das Schwierigste aber war die von uns entwickelte Zeigemetapher. Sie musste nah an menschlichen Verhaltensmustern orientiert sein. Anwender sollen einfach ihr Handy auf das Gebäude ausrichten und das Gerät erkennt dann die Sehenswürdigkeit. Ich musste dafür viele Berechnungen ausführen. Jede Menge Sinus und Kosinus und so weiter…«, beschreibt Michael die Herausforderungen der Programmierung. Das Ergebnis allerdings überzeugt: Mit einer Handbewegung erkennt die App beispielsweise das Goethehaus und liefert sofort umfangreiche Informationen zu Architektur, Veranstaltungen, Personengeschichte und Öffnungszeiten. Ein Zeitstrahl an der Seite ermöglicht außerdem die unkomplizierte Reise in die Vergangenheit.

Informatik interdisziplinär gestalten

»Welche Navigation verwenden wir für dieses Feature am besten und wie können wir das adäquat darstellen? Das waren wichtige Fragen für uns Gestalter«, resümiert Mediengestalterin Jelena. Diskussionen über Nützlichkeit, Machbarkeit und Optik bestimmten die Zusammenarbeit. Die Anforderungen von Informatik und Gestaltung zusammen zu bringen, war dabei nicht immer einfach. »Man merkt schnell, dass alle Teilnehmer verschiedene Erfahrungen und Hintergründe mitbringen. Da muss man dann schon mal länger diskutieren, bis man zu einer Lösung kommt, mit der alle einverstanden sind.« Trotzdem ist Jelena äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. Auch Michael möchte auf die interdisziplinäre Erfahrung nicht verzichten: »Es war schon wirklich spannend, eine solche Zusammenarbeit zu erleben. Vor allem weil dann nicht alles theoretisch bleibt, sondern auch mal zum Anfassen ist. Außerdem muss man sich im Arbeitsalltag ja auch mit unterschiedlichen Interessen auseinandersetzen.«

Am Anfang war der Prototyp

Ganz fertig ist die App allerdings trotzdem noch nicht. Bisher sind in den Prototyp erst sechs Gebäude integriert. Dabei warten noch jede Menge Koordinaten. Langfristig soll die App erweitert werden und auch im App-Store verfügbar sein. »Und dann ist sie eigentlich für jede Stadt anwendbar. Denn wenn die Technik einmal existiert, können dort auch andere Karten eingebaut werden«, erklärt Michael abschließend, in der Hoffnung, das Städte bald das Potential der Entwicklung erkennen. 

 

Die App Vademecum kann während der summaery in der Bauhausstraße 11 zur OpenLab Night erkundet werden: http://www.uni-weimar.de/summaery/2012/index.php/projekte/by_id/31

Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter: http://www.uni-weimar.de/medien/wiki/IFD:Showreel/Jelena_Djokic_%26_Lu_Jin_-_Vade_Mecum_%28Zusammenarbeit%29

Vademecum ist entstanden aus der Zusammenarbeit von Jelena Djokic, Lu Jin, Sabine Schulz und Michael Hengst. Betreut wurde das Projekt von Jun.-Prof. Hagen Höpfner, Maximilian Schirmer und Prof. Jens Geelhaar. Betreut wurde Vademecum weiterhin von Prof. Markus Weisbeck und Jun.-Prof. Sven Bertel.

Fotos: Thomas Müller, Screenshots: Vademecum-Team

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