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Rückblick

Rückblick

Die dritte Hochschulreform an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar

Die zum 11. Dezember 1968 auch an der damaligen Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar wirksam gewordene 3. Hochschulreform in der DDR gilt als die einschneidenste Strukturreform im deutschen Hochschulwesen des 20. Jahrhunderts. Zentral vorgegeben und lokal umgesetzt, stellte sich die institutionelle Struktur der HAB noch bis 1990 als Ergebnis der 1968er Reform und deren Weiterentwicklungen dar. In der Form eines Werkstattberichtes ist kursorisch auf Ursache, Durchführung und Wirkung der 3. Hochschulreform an der HAB eingegangen worden.

Dr. Michael Eckardt ist freiberuflicher Wissenschaftspublizist und war 2008-2009 Pressesprecher Bauhaus-Universität Weimar.

Referent: Dr. Michael Eckardt
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Termin: 10. November 2010, 18:00 Uhr
Ort: Bauhaus.Atelier

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Baukunst für ein neues Deutschland

Die Weimarer Hochschule nach 1945. Von der SBZ zur DDR.

Dass Hochschulen die großen Themen der Zeit verarbeiten müssen, das merken Studierende wie Lehrende der Weimarer "Hochschule für Baukunst und bildende Künste" nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ganz besonders. Flüchtlingswellen, entvölkerte Großstädte und der Versuch, einen demokratischen Neuanfang zu wagen, prägen die Umstände, unter denen ab 1946 wieder studiert wird. Nach zwölf Jahren Nationalsozialismus wird nun auch gegenüber dem ersten Bauhaus der Weimarer Jahre eine neue, eine wiederbelebende Position gesucht. Wie unterschiedlich und wandlungsanfällig diese Bekenntnisse ausfallen, wirft ein Licht auf eine Zeit im Umbruch. Mit der Gründung der DDR im Jahr 1949 und mit der wachsenden Vorbildfunktion der Sowjetunion ändern sich die Ausbildungsziele zusehends. Die Hochschule wandelt sich weg von der Kunstschule hin zu einer wissenschaftlichen Hochschule.

Ulrich Wieler, geb. 1965, Architekt und Architekturhistoriker, Studium an der TU Darmstadt und am IUA Venedig, Praxis als Architekt in Basel, Köln, Weimar, 1996-2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fakultät Architektur an der Bauhaus Universität Weimar, Forschung zur Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts, zahlreiche Veröffentlichungen, Partner im Büro UmbauStadt Weimar, Berlin, Darmstadt, lebt in Weimar und Wien.

Referent: Ulrich Wieler
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Termin: 27. Oktober 2010, 18:00 Uhr
Ort: Bauhaus.Atelier

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Der Direktor der Staatlichen Hochschulen für Baukunst, bildende Künste und Handwerk Paul Schultze-Naumburg als Architekt in Weimar – Ein Rundgang durch die ehemalige Nietzsche-Gedächtnishalle

Foto: Arne Felgendreher

Referentin: Andrea Dietrich
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Volkshaus Weimar, James Catering + Services

Termin: 23. Juni 2010, 18.00 Uhr
Ort: ehem. Nietzsche-Gedächtnishalle Weimar (ehem. Sender Weimar), Humboldtstraße 36a

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Das Staatliche Bauhaus im Spannungsfeld der Politik der Weimarer Republik

Foto: Arne Felgendreher

Referent: Michael Siebenbrodt (Klassik Stiftung Weimar)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Freundeskreis der Bauhaus-Universität Weimar e.V., James Catering + Services, Klassik Stiftung Weimar

Termin: 9. Juni 2010, 18.00 Uhr
Ort: Haus Am Horn, Am Horn 

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Henry van de Velde – Designer und Wegbereiter der frühen Moderne in Europa.

Foto: Hamish John Appleby, Universitätskommunikation

Referent: Dr. Thomas Föhl (Klassik Stiftung Weimar)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Verein der Freunde des Hauses Hohe Pappeln Weimar e.V., James Catering + Services, Klassik Stiftung Weimar

Termin: 28. Mai 2010, 18.30 Uhr
Ort: Haus Hohe Pappeln, Belvederer Allee

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Michel, Maja und Monika - Zur Geschichte und Aktualität des Designs in der DDR

Foto: Hamish John Appleby, Universitätskommunikation

Horst Michel (1904–1989) war zwischen 1945 und 1970 als Professor für Industrielle Formgebung und Leiter des Instituts für Innengestaltung eine der herausragenden Persönlichkeiten an der Weimarer Hochschule. Dabei spielte die Betonung des charismatischen Gestalters eine nicht unwesentliche Rolle.
Wie kaum ein anderer Gestalter in der DDR verstand es Michel, den Geschmackserzieher im Sinne des sozialistischen Staates mit individuellen Attitüden zu verbinden: im Habitus und in der Kleidung, aber auch in seinen Entwürfen und den Produktnamen. So wählte er für seine Produktnamen weibliche Vornamen, die sich in ihrer persönlichen und emotionalen Ansprache deutlich von der offiziellen Formgestaltung in der DDR abgrenzten. In den Produktnamen mit einem einleitendem „M“ („Monika“, „Maja“ oder „Marietta“) hob Michel sogar seine Initiale wie eine persönliche Marke hervor.
In der DDR war der als Individuum agierende Gestalter gefährdet, in heutiger Sicht erscheint ohne Individualität die Gestaltung gefährdet.

Termin: 05. Mai 2010, 20:00 Uhr
Ort: Glaskasten auf der Limona
Referent: Prof. Siegfried Gronert (Bauhaus-Universität Weimar)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: LesArten2010 der Stadt Weimar, James Catering + Services

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Mäzenatentum oder Staatsräson? Von der fürstlichen Kunstschule zur staatlichen Hochschule

Foto: Jörg Dietrich, Universitätskommunikation

Hat Großherzog Wilhelm Ernst (reg. 1901-1918) den Auftrag seines Großvaters Carl Alexander, die Großherzogliche Kunstschule zu schützen und zu fördern, erfüllt oder war er ein Bankrotteur, wie häufig behauptet wird? Das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war in Weimar geprägt von der Suche nach neuen Wegen in der Kunst wie auch einer Neuorientierung der akademischen Ausbildung. Im Rodin-Skandal kumulierte die Auseinandersetzung zwischen den Vertretern des Neuen Weimar und denen der etablierten Kunstszene. Bedeutete die Niederlage Harry Graf Kesslers aber auch den Abbruch innovativer Ideen in der künstlerischen Ausbildung? In seinem Vortrag zeichnet Bernhard Post die Entwicklung von der fürstlichen Kunstschule zur Staatlichen Hochschule des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.

Termin: 16. April 2010, 18:00 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Van-de-Velde-Bau, Atelier Henry van de Velde
Referent: Dr. Bernhard Post (Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Klassik Stiftung Weimar, Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, James Catering + Services

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Die Weimarer Malerschule in der deutschen und europäischen Kunstlandschaft

Fotos: Hamish John Appleby, Universitätskommunikation

Ausgehend von einer genauen Schilderung der politischen Zeitumstände, die zur Gründung der Weimarer Kunstschule und des heutigen Neuen Museums geführt haben, wird die Frage nach dem Beitrag der Weimarer Malerschule zur Entwicklung der Malerei im wilhelminischen Deutschland gestellt. Anschließend wird der Blick geweitet und die europäische Dimension dieser Malerei vor dem Hintergrund vor allem der gesamten deutsch-französischen Kunstbeziehung zwischen 1870-1914 thematisiert. Einem einführenden Vortrag folgt ein Gesprächsrundgang durch die Ausstellung "Hinaus in die Natur! Barbizon, die Weimarer Malerschule und der Aufbruch zum Impressionismus".

Termin: 26. März 2010, 18:00 Uhr
Ort: Neues Museum Weimar
Referent: Dr. Hendrik Ziegler (Universität Hamburg)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Klassik Stiftung Weimar

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Die Großherzogliche Initiative – bildende Kunst im Silbernen Zeitalter

Fotos: Hamish John Appleby, Universitätskommunikation

Die Begründung der Großherzoglichen Kunstschule im Jahr 1860 und die von ihr ausgehende Entwicklung einer europaweit beachteten modernen Malerei sind ein interessantes Kapitel Weimarer Kulturgeschichte. Der Vortrag verfolgt diese ebenso faszinierenden wie spannungsvollen Prozesse, die von einem Großherzog mit klassisch-konservativem Kunstgeschmack initiiert werden, weit über seine Regierungszeit hinaus wirken.

Termin: 10. März 2010, 18:00 Uhr
Ort: Residenzschloss Weimar, Kaminzimmer
Referentin: Dr. Angelika Pöthe (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
Veranstalter: Bauhaus-Universität Weimar
Partner: Klassik Stiftung Weimar, Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, James Catering + Services

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