Das Freibad in Rippershausen in Südthüringen ist eines der letzten verbliebenen Bäder in der Region. Zur Weiterentwicklung dieses wichtigen sozialen Standorts wurde eine lange hölzerne Kolonnade entwickelt, welche als verbindendes Element zwischen Ort und Freibad dem Gemeinsinn ein architektonisches Zeichen setzen wird. Der Entwurf in innovativer Holzbauweise wurde von Studierenden geplant und teilweise umgesetzt. Zukünftig wird diese von der Dorfgemeinschaft mit Holz aus dem dorfeigenem Forst erweitet.
Die erste Hälfe entstand zunächst auf dem Campus als Teil der summaery, der Jahresschau der Bauhaus-Universität Weimar. Als Bühne und Treffpunkt feierte die Kolonnade hier ihre Premiere und wurde anschliessend an die summaery in Rippershausen wieder aufgebaut.
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