Projektleitung: Roman Liska
Format: Veranstaltung
Bereich: Kunst & Gestaltung
Ort: Hauptgebäude Bauhaus-Universität Weimar
[D]er Antizionismus ist laut Améry nur eine neue, den sozial akzeptierten Normen entsprechend aktualisierte Form des Antisemitismus. Die beiden Phänomene, der Hass auf die Juden und der Hass auf den jüdischen Staat, sind nicht voneinander zu trennen. Die „emotionelle Infrastruktur“ (Améry 2005a: 133f.) beim Antisemitismus und beim Antizionismus ist die gleiche. Die Opfer, die es am Ende trifft, sind in beiden Fällen die gleichen. Die inhärente Todesdrohung ist die gleiche. M. Gallner
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