Gewährleistung der Verfügbarkeit und nachhaltiger Bewirtschaftung von Wasser und sanitären Einrichtungen für alle
SDG 6 bezweckt die Sicherstellung des allgemeinen Zugangs zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene sowie die Beendigung der Notdurftverrichtung im Freien. Dabei sollen auch die Wasserqualität und Wassernutzungseffizienz verbessert und die nachhaltige Entnahme und Bereitstellung von Süßwasser gefördert werden.
In der Lehrveranstaltung wird der Einsatz von bodenmechanischen Theorien und Experimenten vermittelt, um Baugrundsituationen zu analysieren. Dies ist für die Entwicklung sicherer und nachhaltiger Wasser- und Sanitärsysteme entscheidend. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, tragen die Studierenden zum Schutz von Wasserressourcen bei, indem sie Bauvorhaben so planen und umsetzen, dass Kontaminationen vermieden werden.
Die Gliederung der Bodenmechanik im Bauingenieurwesen, die Modellierung von Bodenbeschaffenheiten und geotechnische Untersuchungen ermöglichen es den Studierenden, die Wechselwirkungen zwischen Bodennutzung und Wasserresourcenmanagement zu verstehen. Indem sie die Grundlage für nachhaltig konzipierte, durchgeführte und instand gehaltene Wasserinfrastrukturen legen, tragen die Studierenden durch das Erlernte zur Erreichung des SDGs bei.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Veranstaltung befassen sich die Teilnehmenden intensiv mit der Wasserinfrastruktur von Siedlungsgebieten. Zu Beginn wird das Wasservorkommen und die Methoden der Trinkwassergewinnung untersucht, um die Wichtigkeit einer nachhaltigen Nutzung zu verstehen. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Wasserqualitäten und -güten kennen und die Verfahren ihrer Aufbereitung, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.
Durch die Ermittlung von Wasserbedarfen und die Betrachtung von Wasserversorgungsnetzen inklusive Speicher und Pumpwerken wird die effiziente Verteilung von Wasserressourcen verdeutlicht. Weiterhin wird die Herausforderungen im Umgang mit Schmutz- und Niederschlagswasser behandelt, inklusive moderner Sanitärkonzepte, die auf Recycling und Nachhaltigkeit abzielen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, innovative Lösungen für die Probleme der Wasserinfrastruktur zu entwickeln, die lokal angewendet werden können und globalen Nachhaltigkeitszielen entsprechen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden essentielles Wissen und praktische Fertigkeiten, um den Einfluss des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu erkennen und nachhaltig in ihre Tätigkeiten zu integrieren. Sie lernen, wie Sickerströmungen im Boden geotechnische Konstruktionen beeinflussen können und wie man mit Methoden der Grundwasserabsenkung und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen verantwortungsbewusst umgeht.
Durch das Verständnis für die Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren von Flachgründungen, Stützkonstruktionen und anderen geotechnischen Lösungen können die Studierenden Umweltauswirkungen minimieren und zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen beitragen. Die Auseinandersetzung mit der Ingenieurgeologie vertieft das Verständnis für den geologischen Untergrund, unterstützt die Identifizierung nachhaltiger Baupraktiken und trägt so zu einer verantwortungsvollen Wasserwirtschaft bei.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Veranstaltung befassen sich die Teilnehmenden intensiv mit der Wasserinfrastruktur von Siedlungsgebieten. Zu Beginn wird das Wasservorkommen und die Methoden der Trinkwassergewinnung untersucht, um die Wichtigkeit einer nachhaltigen Nutzung zu verstehen. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Wasserqualitäten und -güten kennen und die Verfahren ihrer Aufbereitung, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.
Durch die Ermittlung von Wasserbedarfen und die Betrachtung von Wasserversorgungsnetzen inklusive Speicher und Pumpwerken wird die effiziente Verteilung von Wasserressourcen verdeutlicht. Weiterhin wird die Herausforderungen im Umgang mit Schmutz- und Niederschlagswasser behandelt, inklusive moderner Sanitärkonzepte, die auf Recycling und Nachhaltigkeit abzielen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, innovative Lösungen für die Probleme der Wasserinfrastruktur zu entwickeln, die lokal angewendet werden können und globalen Nachhaltigkeitszielen entsprechen.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung wird der Einsatz von bodenmechanischen Theorien und Experimenten vermittelt, um Baugrundsituationen zu analysieren. Dies ist für die Entwicklung sicherer und nachhaltiger Wasser- und Sanitärsysteme entscheidend. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, tragen die Studierenden zum Schutz von Wasserressourcen bei, indem sie Bauvorhaben so planen und umsetzen, dass Kontaminationen vermieden werden.
Die Gliederung der Bodenmechanik im Bauingenieurwesen, die Modellierung von Bodenbeschaffenheiten und geotechnische Untersuchungen ermöglichen es den Studierenden, die Wechselwirkungen zwischen Bodennutzung und Wasserresourcenmanagement zu verstehen. Indem sie die Grundlage für nachhaltig konzipierte, durchgeführte und instand gehaltene Wasserinfrastrukturen legen, tragen die Studierenden durch das Erlernte zur Erreichung des SDGs bei.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden essentielles Wissen und praktische Fertigkeiten, um den Einfluss des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu erkennen und nachhaltig in ihre Tätigkeiten zu integrieren. Sie lernen, wie Sickerströmungen im Boden geotechnische Konstruktionen beeinflussen können und wie man mit Methoden der Grundwasserabsenkung und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen verantwortungsbewusst umgeht.
Durch das Verständnis für die Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren von Flachgründungen, Stützkonstruktionen und anderen geotechnischen Lösungen können die Studierenden Umweltauswirkungen minimieren und zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen beitragen. Die Auseinandersetzung mit der Ingenieurgeologie vertieft das Verständnis für den geologischen Untergrund, unterstützt die Identifizierung nachhaltiger Baupraktiken und trägt so zu einer verantwortungsvollen Wasserwirtschaft bei.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Ein wesentlicher Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 6 liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Infrastrukturprojekten, die eine zuverlässige Wasserversorgung sicherstellen. Dazu gehören der Bau von Staudämmen, Wasseraufbereitungsanlagen, Brunnen und Pipelines, die sauberes Wasser in abgelegene und dicht besiedelte Gebiete bringen. Ingenieur*innen müssen dabei nachhaltige Materialien und Bauverfahren einsetzen, um den ökologischen Fußabdruck dieser Projekte zu reduzieren. Darüber hinaus spielt der konstruktive Ingenieurbau eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Abwasserbehandlung und -entsorgung. Moderne Kläranlagen und innovative Techniken zur Wiederverwendung von Abwasser tragen dazu bei, die Verschmutzung von Gewässern zu verringern und wertvolle Wasserressourcen zu schonen.
Die folgenden Module des Studiengangs greifen über Lehrinhalte zum Dammbau Berührungspunkte zum SDG 6 auf:
Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 6 kann über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) erfolgen, welcher dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden kann.
Weiterhin kann das SDG 6 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.
Es wird eine Untersuchung der nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen. Für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bzw. -nutzung gilt es im Rahmen des Planungsprojektes nachhaltige Konzepte zu entwickeln:
Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die unsachgemäße Entsorgung von Abfällen kann zu Verunreinigungen von Wasserquellen führen, wodurch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser gefährdet wird. Dies wiederum hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, da verschmutztes Wasser Krankheiten begünstigt. Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen sensibilisiert die Studierenden gegenüber grundlegenden infrastrukturellen Maßnahmen unter lokalen Bedingungen.
In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt die Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert und vorgestellt, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem mit dem Ziel des Boden-, Grundwasserschutzes sowie Strategien für eine optimierte und nachhaltige Betriebsführung von Abwassertransportsystemen. Beispiele sind u.a. die Besichtigung der örtlichen Abwasserkanalisation und Begleitung eines Reinigungstrupps des lokalen Entwässerungsbetriebes.
In der Rolle der*des Betreibenden eines Entwässerungsbetriebes obliegt den Studierenden die Aufgabe den Herausforderungen zu begegnen und entsprechende Lösungen für den einwandfreien Betrieb, die Instandhaltung, die Sanierung und Anpassung von Abwasser-/Kanalsystemen aufzuzeigen. Dies beinhaltet:
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem. Sie erlernen Zusammenhänge, Prozesstechnik, Bemessungsgrundlagen für die Siedlungsentwässerung und zentrale Abwasserbehandlung mit dem Ziel des Ressourcen- und Gewässerschutzes.
Im Rahmen einer Gruppen-/ Zweierarbeit werden z.B. Lösungsstrategien für ein integriertes Wasserressourcenmanagement erarbeitet. Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Auf Basis einer Literaturrecherche können Wissenslücken festgestellt, hinterfragt und neue innovative Ansätze abgeleitet werden. Ergebnis ist ein Konzeptpapier und dessen Präsentation.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, sich mit einer nachhaltigen Behandlung von Abwasser und potentiellen Reststoffen auseinanderzusetzen, was für die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur im Sanitärbereich eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Zudem werden Methoden zur Qualitätsprüfung von Substraten vermittelt sowie Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen behandelt. Zusätzlich werden industrielle Vergäungsverfahren und die Möglichkeiten dezentraler Energiegewinnung behandelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Auf der Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen erfahren die Studierenden, wie die gelehrten Prozesse der Aufbereitung in großtechnischen Maßstäben umgesetzt werden. Es werden die wesentlichen Elemente der kritischen Infrastruktur vorgestellt, welche den garantierten Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, die für sauberes Wasser notwendig sind.
Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. anhand praktischer Beispiele mit Trinkwasserversorgungsanlagen und deren Funktion im Gebäude sowie mit der Dimensionierung von Trinkwassernetzen und Anlagen der Trinkwassererwärmung.
Ein Fokus liegt dabei auch auf der Trinkwasserqualität (und damit auf der Gesunderhaltung der Nutzer*innen) und auf der Notwendigkeit, Trinkwasser sparsam zu nutzen, um auch in Zeiten längerer Trockenheit Trinkwasser im erforderlichen Maße zur Verfügung zu haben. In den Seminaren wird auf neue technische Entwicklungen ebenso eingegangen wie auf die Möglichkeiten der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.
Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.
Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt umfassend das Wasserrecht, das sowohl nationale als auch internationale Regelungen umfasst, sowie das Recht der Abwasserabgabe. Diese Bereiche sind von zentraler Bedeutung für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Durch das Studium dieser rechtlichen Rahmenbedingungen lernen die Studierenden, wie der Zugang zu sauberem Wasser und die Bewirtschaftung von Abwässern auf rechtlicher Ebene sichergestellt werden können.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Im Rahmen des Moduls werden Kenntnisse über den Flussbau, die hydraulische Berechnung naturnah gestalteter Fließgewässer und die Umsetzung von Maßnahmen zur Pflege und Sanierung von Wasserstraßen vermittelt. Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, die Qualität von Wasserressourcen zu sichern und die Verfügbarkeit von sauberem Wasser für verschiedene Nutzungen, einschließlich Trinkwasser und Bewässerung, zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Kurs fokussiert die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung von Gewässern, was direkt zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität beiträgt. Indem Studierende lernen, ökologische Grundlagen in die Entwicklung von Gewässern zu integrieren, fördern sie den langfristigen Zugang zu sauberem Wasser, indem sie Verschmutzung reduzieren und natürliche Wasserökosysteme erhalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt fundierte Kenntnisse im Hochwasserschutz und in der Hochwasservorsorge, die direkt zur Sicherstellung sauberer Wasserquellen beitragen. Durch den Einsatz von Rückhaltebecken, Poldern und Talsperren wird nicht nur der Schutz vor Hochwasserereignissen verbessert, sondern auch die Qualität und Verfügbarkeit von Wasserressourcen geschützt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Durchgängigkeit und Habitatmodellierung trägt direkt zur Qualität und Nachhaltigkeit von Fließgewässern bei. Das Modul lehrt die Studierenden, wie sie Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Gewässern planen und umsetzen können, was für die Erhaltung der Biodiversität und die Sicherstellung eines gesunden aquatischen Ökosystems entscheidend ist.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein zentraler Fokus des Moduls liegt auf der integrierten Wasserbewirtschaftung, dem Schutz von Oberflächen- und Grundwasser sowie der nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen. Die Studierenden erlernen Methoden zur Planung, Implementierung und Bewertung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen, die eine sichere, nachhaltige und gerechte Wasserverteilung fördern. Der Schutz von Wasserökosystemen und die Vermeidung von Verschmutzung sind weitere wichtige Aspekte.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine Abwasseraufbereitung ist maßgebend für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und den Betrieb sanitärer Einrichtungen für alle und trägt damit entscheidend zur allgemeinen Hygiene bei, da:
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Sicherstellung einer nachhaltigen und sicheren Trinkwasserversorgung. Es vermittelt umfassendes Wissen über die Grundlagen der Wasserversorgung, einschließlich der Wasseraufbereitung, der Trinkwassergüte und der Erkundung sowie Nutzung von Wasserressourcen.
Studierende lernen, wie sie sicherstellen können, dass die Wasserqualität den notwendigen Standards entspricht und wie Wasserressourcen effizient genutzt und geschützt werden können. Dies fördert den Zugang zu sauberem Wasser für alle Menschen. Durch die Behandlung von Methoden zur Wasserversorgung und -aufbereitung tragen die Studierenden aktiv dazu bei, globale Herausforderungen in der Wasserversorgung zu bewältigen und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt umfassende Kenntnisse über die technischen Aspekte der Wasserversorgung, einschließlich der Planung, Konstruktion und Wartung von Wasserversorgungsanlagen. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherstellung der Trinkwasserqualität, der Wasseraufbereitung sowie der zuverlässigen Verteilung von Wasser. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Anwendung von Wasserversorgungstechniken und -strategien die Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig Umweltbelastungen minimieren können. Das Modul unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Wasserversorgungssysteme, die für den langfristigen Schutz der Wasserressourcen und die öffentliche Gesundheit entscheidend sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul legt einen starken Fokus auf die Entwicklung und Implementierung innovativer Sanitärsysteme, die darauf abzielen, Wasser wiederzuverwenden und die Nährstoffe aus Abwasser zu verwerten. Durch die getrennte Erfassung und gezielte Behandlung verschiedener Abwasserströme (Schwarz-, Gelb-, Braun-, Grau- und Regenwasser) wird die effiziente Nutzung von Wasserressourcen gefördert. Die im Modul vermittelten Konzepte ermöglichen es, nachhaltige und ressourcenschonende Sanitärlösungen zu entwickeln, die insbesondere in wasserarmen Regionen von großer Bedeutung sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt Kenntnisse über die Planung und Durchführung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen sowie die Optimierung des laufenden Betriebs in der Siedlungswasserwirtschaft. Dies unterstützt SDG 6, indem es die Grundlage für nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung schafft.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
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