ME:Fulldome Grundlagen und Perspektiven der Ganzkuppelprojektion

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Bachelor-Werkmodul
Master-Fachmodul
Dozenten: Micky Remann, studentische Tutoren
Bewertung: 4 SWS, 6 ECTS
Termin: Donnerstags, 12:30 Uhr
Ort: Steubenstraße 6a(Medienhaus), Kinoraum 112
Erster Termin: 21.10.2010

(Zum Projektmodul "Musikvisualisierung im FullDome-Format am Beispiel von Franz Liszt" geht es hier.)

FullDome - Grundlagen und Perspektiven der Ganzkuppelprojektion

 
(C)Warik Lawrance, Melbourne Planetarium

Wohin entwickelt sich das Medium Fulldome? Die Frage lässt sich am ehesten von denen beantworten, die das junge Genre mit eigenen Inhalten füllen und damit definieren. Praktische Experimente, theoretische Reflexion und medienkünstlerische Produktion liegen sehr eng beieinander. An der Bauhaus-Universität sind in den vergangenen Jahren in Kooperation mit dem Zeiss-Planetarium Jena und dem dort stattfindenden „FullDome Festival“ Projekte entstanden, die international Beachtung gefunden haben. Das FullDome-Theater bietet faszinierende Möglichkeiten, die es in keinem anderen Medium gibt. Zugleich erfordern die Besonderheiten der Bildwelten in erweiterter räumlicher Dimension ein radikales Umdenken in Bezug auf Technik, Herstellung, Komposition und Dramaturgie.

Unter Fulldome wird ein Projektionssystem verstanden, das die gesamte Innenfläche einer Halbkugel – wie zum Beispiel ein Planetarium –mit beliebigen digitalen, bewegten Bilder füllen kann. Es handelt sich um Kino im 360° Ganzkuppelformat. Bei den zu bewegenden Datenmengen lässt sich ein eigenes Fulldome-Projekt nur mit hohem Arbeitsaufwand realisieren. Aufbauend auf Erfahrungen der vergangenen Semester werden im Rahmen des Fachkurses Grundlagen und Perspektiven der Fulldome-Produktion vermittelt. Es werden Workshops in Zusammenarbeit mit dem Zeiss-Planetarium Jena und der Carl Zeiss AG angeboten. Austausch findet auch mit anderen am Medium FullDome arbeitenden Hochschulen und Produzenten im In- und Ausland statt. Die Studierenden und ihre Arbeiten werden aktiv in die Vorbereitungen zum 5. FullDome-Festival im Zeiss-Planetarium Jena einbezogen (12./14. Mai 2014). Neben der Ideenfindung und der praktischen Arbeit wird daran gearbeitet, dass das junge Medium „FullDome“ als innovatives Medienereignis öffentlich wahrgenommen wird.

English:

FullDome basics Introduction and practical work on content and choreography of films in the 360° FullDome format. Basic skills of creating visual worlds beyond the flat screen, as developed in previous Bauhaus University courses. In cooperation with Zeiss-Planetarium Jena and other fulldome producers. Preparations and projects for the 5th international FullDome Festival in Jena, May 12th - 14th 2011.

Lecturer: Micky Remann (and guest faculty).

Richtet sich an

  • Master-Studierende der Fakultäten Medien und der Fakultät Gestaltung
    (Fachmodul: FullDome - Perspektiven der Ganzkuppelprojektion)
  • Bachelor -Studierende der Fakultäten Medien und der Fakultät Gestaltung
    (Werkmodul: FullDome - Grundlagen der Ganzkuppelprojektion)

Leistungsnachweise

aktive Teilnahme, Erstellung eines Fulldome Films (Einzeln oder in Gruppen), Dokumentation auf dem Wiki

Kurstermine

  • 21.10. Organisatorisches, Einschreibung, Terminplanung
  • 28.10. Theorie: Grundlagen, Fulldome vs. planare Projektion am Bsp.
  • 04.11. Technische und stilistische Möglichkeiten und Grenzen des Domes am Bsp.
  • 11.11. Fulldome in der Praxis: Arbeiten mit After Effects
  • 18.11. Fulldome in der Praxis: Arbeiten mit 3dsmax / Vorbesprechung Workshop und Testbilder
  • 25.11. Auswertung Workshop, Projektideen ausarbeiten
  • 01.12. Einführung ins Studio (mit Bluescreen)
  • 02.12. fällt aus
  • 09.12. Einsteigertutorium für After Effects mit Bezug auf Fulldome
  • 16.12. Zwischenpräsentation der Projektideen mit ausgearbeitetem Konzept
  • --- Weihnachtsferien ---
  • 06.01. Organisatorisches Treffen für Einzelgespräche
  • 13.01. Einzelgespräche
  • 20.01. Einzelgespräche
  • 27.01. Einzelgespräche
  • 03.02. Abschlusstermin, Organisation Screeningtermin im Planetarium - Semesterpause

Sondertermine

  • 20.11.10 Fulldome-Workshop bei Carl Zeiss in Jena. Hochschulübergreifend. 11.00 - 24.00 Uhr.
  • 17.1.11 Testscreening im Planetarium Jena (13Uhr)
  • 12.02.11 Screening-Workshop bei Carl Zeiss (13 - 18 Uhr) und im Planetarium Jena (22-24Uhr) Hochschulübergreifend
  • 11.04.11 Deadline für die Einreichung studentischer Filme zum Fulldome Festival 2011
  • 12.05. - 14.05.11 Fulldome Festival in Jena. (13.05.: Students' Night)

Projekte der Teilnehmer

(Hilfe zur Bearbeitung von Wikiseiten findet ihr hier)


SUBSTANCE ENCOUNTERS (Natercia Chang)

 
The mixtures, the encounters

Given that the medium is round shape and 360 degrees, the world is the first thing that pops up in the mind. My visualization is very much based on the history of the world, how one civilization started and how one ended. The title of the project "SUBSTANCE ENCOUNTERS" employs a meaning that one civilization came into contact with another. The people, the culture are like substances, that mixed and influenced one another.


Lisztball (Katharina Schwarz)

 
Liszt als Spielball

Ausgehend vom Zitat von Stefan Zweig thematisiert das Konzept der 2d-Musikvisualisierung die Auseinandersetzung und den Kampf.

"Jeder schoepferische Mensch erfaehrt so den Kampf mit seinem Daemon, und immer ist es ein Heldenkampf; immer ein Liebeskampf." *

  • (Stefan Zweig. Gesammelte Werke in Einzelbänden: Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin, Kleist, Nietzsche. Gesammelte Werke in Einzelbänden)

Eine abstrakte Auseinandersetzung mit seiner Lebenskrise und ihren Faktoren.


Pop Art Komposition (Olga Fomina)

 
romb

Der Film wird im Pop-Art Still dargestellt. Die Komposition besteht aus zufalligen kunstlerischen Weisen und die dargestellten Gegenstande wie in einem Plakat flächig gestaltet. Die Motive meines Fims sind aus der Alltagskultur, der Welt des Konsums entnommen. Banale Gegenstande des Alltags werden isoliert und in Collagen verfremdet und vearbeitet. Die Komposition des Bildes ist rund und multimedial angelegt: Architektur,Porträs, Stillleben, Gegenstande des Alltags und floralen Ornamenten.



C R Y S T A L I Z E D; Fuxismus(Gergana)

 
Pyra.Would like to have it 3d

Key words: Abstract shapes; Surreality; Solaris; Sci FI; Star crafts; Space; Time; Travel; Drift; Absence; Shiny surfaces; Planetary dust; Nebulas; Distant lights; Darkness, Silence; Slow movement Through; 3d; Pyramids; Pentagons; Crystals; Crystal world; No human presence- no warmth; Frozen ...

I want to visualize an abstract world. It is solitude, cold. We fly over it slowly, drifting away, being out there, experiencing the landscape and abstract shapes as a surreality. We hear the melancholic tones that echo through the space(liszt's music)... I will use 3D, real footage and lots of jpg images, png and layers merged together to form a landscape that we move through.


Hide and Seek (Andréanne Chartrand-Beaudry)

My film is a shadow puppet show. All characters and sets will be black shadows animated on colored backgrounds. I am aiming for a style that looks like paper cut outs and very simple 2D animation. I will tell the story of two children who get lost in the forest as night falls. They find a house in which they take refuge only to find that it is inhabited by an evil old man who captures them.

 
The kids in front of the house


dance of death (Timea Tofalvi, Daniela Stade) Unsere Animation steht unter dem Motto: liszt meets goethe! Liszt hat das Stück Totentanz für Piano komponiert, wir werden dieses mit dem gleichnamigen Gedicht von Goethe illustrieren.

Der Kurier des Czaren (Patrick Richter, Julia Vorkefeld)

 
Der Schwimmer aus "Der Kurier des Czaren" Illustration: Jessy Asmus

Vor etwa 20 Jahren fand man einen Koffer der einige lose Blätter beinhaltete, deren Fund eine große Hysterie auslöste. Es handelte sich um Textfragmente Franz Kafkas. Darunter war auch ein Text den man als "Der Kurier des Czaren" betitelte. Er ist unvollständig da das Blatt an der unteren Hälfte abgetrennt wurde. Dieser Mysteriöse Text wurde im letzten Semester durch Studenten der visuellen Kommunikation illustriert. Zusammen mit einer der Illustratorinnen möchte ich die absurde Geschichte des Czaren der auf einem Waldweg seinem Gefolge hinterher läuft fulldomisieren. Eine schwarz-weiße Comic-Geschichte mit verqueren Charakteren, immersiv.

Liszt - Reimagined (Sönke Hahn)

 
Testbild einer Szene aus Liszts Leben

Franz Liszt – sein Leben wirkt wie das eines modernen Popstars: große Kunst, tiefe Schicksalsschläge, tosender Applaus, bittere Einsamkeit und das allmähliche Vergessen eines künstlerischen Lebenswerks.

„Liszt - Reimagined“ möchte auf unterhaltsame, moderne Art und Weise diesen großen Kosmopoliten wiederentdecken. Erzählt in unserer Gegenwart. In einer Kombination auf realer Footage, gezeichneten Hintergründe und modern interpretierter Liszt-Musik wird dieser Film in einem vierminütigen Schnelldurchlauf das Leben des großen Künstlers nachzeichnen – stets mit einem Augenzwingern, aber auch mit gebührendem Hinweis auf das, was wir alle auch heute noch von Liszt lernen können:
Uns als Weltbürger zu bereifen!

 
Testbild eines Mandelbrotfraktals in 3D

3D Mandelbrot (Tony Wulfert) Eine musikalische Reise durch ein dreidimensionales Mandelbrotfraktal.Eventuell nach dem Chromadepthverfahren. (also so richtig mit 3D Brille)

Before the Eye Closes (Lasma Kanele, Sandra Guzman, Stephan Isermann) In his head he heard the music. In his head he saw the movements, sounds, and shapes. In his head Liszt created his vision for the music that came to him. The musical work so heroic, sparkling, and magic must be visualized...In his head two geometric shapes battle for the win. The triangles symbolize the string instrument group with violins and cellos. The torus symbolizes the brass instruments- trumpets, trombones, and tubes. They come and go, battle their way to be heart and seen...till the music ends..till the eye closes.

 
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Tröstung (Bianka Langnickel & Kat Sengstaken)

 
Testbild von Lichgestalten

Das Klangvolumen des Liszt Stück »TRÖSTUNG« wird in eine Bildsprache übersetzt, die sich wie zufällig ihrer eigenen Virtuosität bedient und Elemente der natürlichen Wahrnehmung wie Dre- hung, Reflexion und Streuung bearbeitet. »TRÖSTUNG« erlaubt uns einen Perspektivenwechsel auf das Detailhafte und den Mikrokosmos. Der leidenschaftlich, drängende Charakter der Liszt Kompo- sition »TRÖSTUNG« verleiht dem Stück emotionale Ausdrucksstärke, die wir hier visuell transkri- bieren. Wir möchten mit unserem Beitrag der Musik von Franz Liszt einen neuen Zauber einzuhau- chen und sie mit lebendigen visuellen Elementen sinnvoll ergänzen...

Visualizing Liszt (*working title*) (Stephan Thiel) Grundgedanke meines Projekts ist die Visualisierung von Musik mithilfe selbstgeschriebener Software. Anhand eines frei gewählten Werkes und verschiedener Ansätze zu dessen Analyse suche ich nach musikalisch-klanglichen Aspekten, die sich für eine statische Visualisierung unter dem Aspekt der Vergleichbarkeit zu anderen Werken eignen. Das für diese statische Variante entwickelte formale System bildet die Grundlage für eine Umsetzung der Visualisierung als Animation im Fulldome. Dadurch soll erreicht werden, dass die statische Visualisierung als eine ›Aufzeichnung‹ der live stattfindenden, erlebnisorientierten Visualisierung im Fulldome aufgefasst werden kann, und durch den Vergleich beider Elemente von mehreren Musikstücken neue Einblicke in das musikalische Werk Franz Liszts gewonnen werden können.

das komplette PDF befindet sich hier

Traumschwindel (Jan Schepanski)

Namentlich angelehnt an ein Meisterwerk der noch jungfräulich erscheinenden Geschichte der Bewegtbilddomekunst, möchte sie dieser Film in die grenzenlose Welt der Träume entführen.


NEID - Die Melodie des Teufels (Margrit Bückert & Henrike Schneider)

 
NEID - Die Melodie des Teufels

In dem Animationsfilm NEID - Die Melodie des Teufels erwacht ein Papierpinguin zum Leben. Getrieben von Gevatter Teufel machen sich die Arbeitsmaterialien auf, den kecken Pinguin zur Strecke zu bringen. Angeregt durch lisztige Melodien (Mephisto Walzer) tanzen Schere, Kelbstoff und Bleistift den Todestanz mit dem kleinen Racker.



Remind me later (Liana Chandra and Katre Haav)

 
Test pattern for fulldome 2

After the initial idea of using Liszt pieces to visualise music our project developed on to a little bit other direction. the new conzept of Our Fulldome film is an abstract Music Visualisation to the music from Moby (no worries, we have the rights), using small colorful post-its. The content/inspiration for the images comes from old native Estonian glove patterns. So, the music visualisation we do combines something very old and something new and modern: Hundred-Year-Old patterns dancing to the rhythms of music from nowadays.


A Human Aquarium (Video Installation by Laura Fong)

 
ACUARIO FINAL

The basic premise of the piece I want to create to be projected in Fulldome format is the idea or notion of an Aquarium. But instead of fish or marine mammals and other species I want to portray human beings. Why do we go to aquariums to see animals swimming around us without their permission if we can portray humans with their permission…!

I want it to look actually like if they were really swimming above us. Looking at us. Underwater images of people swimming. The first idea was to have them swimming naked to make a direct connection with the marine animals. But lately ive been thinking about having them dressed, with different soft and translucid materials to have a nice visual effect or to have them dressed casual also to make an impression of them living in a normal natural space, trapped in their own social characters, trapped in a fish tank.

I would also like to begin the piece with a bigger quantity of people and towards the end we will see less people and in the last shot we will see only one woman.

For this piece I would like to use thru the whole video installation Franz Liszts song: “Le Jeux d'Eau a la Villa d'Este”

Chaos (Chi Zhang & Xiaomei Wang) aktuelle Idee Es gibt keine Geschichte über unserer Film. Weil es nicht braucht. "Un sospiro" haben wir ausgewählt. Diese Lied war ein Übungslied.

Erste Idee Wie bekannt, dass die Welt von einzigen und simpelen System aufgebaut wird.
Für dieses Projekt möchten wir auch durch verschieden Symbol oder Zeichen, die auf unkomplizierten Reglung entstanden ist, darstellen.
"Self-simalrity" ist eine Grundlage in Mathematik, und Herr Mandelbrot hat eine schöne Galerie, nämlich"Mandelbrot set" geschafft, die auf diese Theorie basiert wurde. (sorry for that we cant explain clearly, so if u want something more about it, please take a short bilck at the link below. Thx!)
Also, wir machen so einfach, dass wir die Gefühle beim Hören automatisch zeichen oder schreiben. Die Skizze wären die Elemente für der ganze Film. Der zukünftige Effekt wäre ähnliche wie diese Zeichen der Mandelbrot set. Das ist unbeding ein "Chaos" zu machen. Aber das ist stimmt, was wir gerne für unseres Thema nennen möchten.

Flash, AE oder C4D wären der beste Weg unserer Ziel zu erreichen.

links


Liszt (Shuo Liu) ich habe bisher noch keine Entscheidung getroffen, mit welcher Art und Weise ich mein Werk schaffe. Es tut mir sehr leid.

Ich wollte zuerst es durch mehrere Kameras machen, genau gesagt wollte ich durch Stop Motion die Sehenswürdigkeiten von Berlin oder Weimar aufnehmen. Das Hintergrundmusik habe ich Clock ausgewählt. Aber das Stadt Weimar ist relativ still, dies entspricht nicht das Werk davon. Denn es im seinen Werk einen schnellen Takte gibt. Ich glaube die beiden passen nicht zusammen.

Mein zweites Idee war ein Flash über das Leben des Liszt . Wenn ich meine Augen zumache, und sein Musik genießen, tauchen viele springenden schwarzen und weissen Tastaturinstrumenten. Deswegen möchte ich durch diese Art und Weise einen Flash machen. Im meinen Werk präsentiere ich auch viele schwarz und weiss in meinen Flash wie einen Schattenspiele. Weiß wird als Hintergrund und schwarz Schattenrissen als Figuren. Zur Zeit versuche ich immer sein Musik wiedermal genau zu hören. Das Lied von Liebestraum gefallt mir sehr gut. Denn der Takt ist relativ langsam, das finde ich gut. P.s. Ich bemühe mich gerade darum, wie ich Flash benutzen kann.

Wir waren mal Feinde (Walter Oppel)

 
Ehemalige Innerdeutsche Grenze Thüringen

Ich plane eine Dokumentation, die sich mit einen Ort unter freiem Himmel auseinandersetzt und sich dabei der Vorteile des Fulldome-Formats bedient. Das 360° Bild erlaubt es den Betrachter, ähnlich eines historischen Panoramas (Schaubild auf Rundhorizont gemalt), den gesamten Ort um sich herum wahrzunehmen und sich direkt dort hinein versetzt zu fühlen.

Wir waren mal Feinde will ich ein weitere Versuch unternehmen, eine Dokumentation für die Planetariumskuppel zu produzieren und dabei eine für die Zuschauer ansprechenden Umsetzungsform für dieses Genre zu finden. Für die technische Realisierung möchte ich 360° Fotografie/StopMotion und HD Video kombinieren. Über das genau Thema bin ich mir noch nicht sicher, mögliche Orte könnten sein: die ehemalige innerdeutsche Grenze (siehe Foto) oder die Schlachtfelder aus der Napoleon Zeit um 1806 bei Jena.

Space between sound (Adam Newns)

 
All the artefacts in the film at once

This is a music visualisation of a section of 'Wanderer Fantasie' by Liszt using photos animated in after effects in an astronomical setting. 2m 28s long.

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