Die Universitätsbibliothek Weimar hat beim bundesweiten Leistungsvergleich für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken, dem Bibliotheksindex (BIX), wiederholt erfolgreich abgeschnitten. Gegenüber 2012 hat sie sich in ihren Leistungen gesteigert, von insgesamt zwei Sternen auf aktuell zweieinhalb von vier möglichen Sternen.
Nebelschwaden umhüllen die Mondstation und steigen hinter dem Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar in den Himmel – wenn alles nach Plan geht, könnte diese Science-Fiction-Vision am 11. Juli zur summaery wahr werden. 25 Studierende der Fakultäten Architektur und Bauingenieurwesen haben in ihrem Projekt »Space Colony E 13« kreative Vorschläge für Mondarchitekturen entwickelt und realisieren derzeit eine reale Architektur im Maßstab 1:1. auf dem Uni-Campus.
Mit einer ungewöhnlichen Aktion im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar hatte Christoph Hubrich in Suhl für Aufmerksamkeit gesorgt. Er startete eine fiktive Kampagne nicht gegen, sondern für ein Atommüll-Endlager in dem Thüringer Städtchen.
Die summaery in progress geht in eine neue Runde...
Leise Motorengeräusche, dumpfe Schläge auf Metall, Klimpern, Klirren – auf dem Weg vom Weimarer Sonnenschein in das grelle Laborlicht, im Keller der Marienstraße 7, entdeckt man die Studierenden des Projekts »Experimental Structural Dynamics«, die in den letzten Zügen an ihren Semesterarbeiten werkeln. Sie drehen kleine Rädchen, stoßen Kugeln an, springen auf Metallplatten und simulieren damit Elemente der Strukturdynamik.
Ab Mittwoch sind in der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar die Ergebnisse aus dem Fachkurs »Die Liebe zu den kleinen Dingen« zu sehen. Die Studierenden der Fakultät Gestaltung beschäftigten sich ein Semester lang mit den Gegenständen, die wohl jeder kennt: ›Rumliegchen‹ und ›Einstaubchen‹, die man von einem Ort zum anderen räumt, von denen man sich aber nicht trennen kann.
Anfang Juni fand im Rahmen des Teilprojektes Bauhaus Professional Studium ein Workshop mit Ada Pellert statt. Im ersten Teil der Veranstaltung diskutierten Projektbeteiligte und Kooperationspartner mit ihr über Chancen und Potenziale von wissenschaftlicher Weiterbildung an Universitäten im Allgemeinen und an der Bauhaus-Universität Weimar im Besonderen.
In einer feierlichen Preisverleihung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar am 24. Juni 2013 einen Preis sowie eine lobende Anerkennung im Wettbewerb »Altersgerecht Bauen und Wohnen - Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ« erhalten.
Betreten Gäste das Informatik-Labor in der Haußknechtstraße 7, stolpern sie beinahe über einige gelbe, merkwürdig geformte Figuren in Fußballgröße. Und das ist sogar gewollt. Denn was da liegt, sind die Formprototypen aus dem Projekt »Kick-Flickable Interfaces« – Mensch-Maschine-Schnittstellen also, bei denen Personen mit dem Fuß eine Interaktion auslösen.
Justus Preyer, Marten Schmeh und Leonard Suttner haben für ihr Projekt >Sukzessives Definitiv< einen Anerkennungspreis im studentischen Wettbewerb »NextCity - Quartier 2030« erhalten. Die Jury würdigte den eigenständigen, prozessorientierten Ansatz des Projektes.
Den diesjährigen Otto-Borst-Wissenschaftspreis erhält u.a. Kirsten Angermann für ihre Diplomarbeit »Die Platte in der Innenstadt. Wohnungsbau im Zentrum von Halle/Saale unter besonderer Betrachtung des Baugebietes ‚Am Domplatz’ (1985-1989)«.
Wassilij Grod, Absolvent der Bauhaus-Universität Weimar, hat für seinen Tisch »CONBOU – High Heel Table« eine Anerkennung im Rahmen des Wettbewerbes des VDID erhalten. Die Jury honorierte den nachhaltigen Ansatz seines Entwurfes: die Tischplatte ist aus einem neuartigen Material aus Bambus gefertigt.
»Lotto trifft Kunst« unter diesem Titel entwarfen elf Thüringer Kunststudierende, Künstlerinnen und Künstler Großplakate, in denen sie künstlerisch darstellen, was sie mit einem Lotto-Gewinn verbinden. Die Ergebnisse werden nun in einer Ausstellung präsentiert.
Die Ausstellung »Gruppenausstellung« zeigt Arbeiten, die im Rahmen des Projekts »Familiengeschichten« im Studiengang Visuelle Kommunikation bei Dipl.-Des. Ricarda Löser entstanden sind.
Seit 2010 besteht zwischen der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar und der Wartburg-Stiftung Eisenach eine Kooperation. In unterschiedlichen Projekten haben die Studierenden bis heute viele Entwürfe realisiert. Im letzten Semester wurden im Studiengang Visuelle Kommunikation kurze Filme für Kinder entwickelt, die nun als Ergänzung und Erweiterung des Kinder-Führungsprogramms im Museumskeller gezeigt werden.
»Mixed Media Menu« heißt die Ausstellung von zwölf Studierenden des
Studiengangs Freie Kunst, die Arbeiteten präsentiert, die in der Stille und
Abgeschiedenheit des Ateliers entstanden sind.
Die Ausstellung »Der Architekt Henry van de Velde« und das 12. Internationale Bauhaus-Kolloquium »Henry van de Velde und die Idee des Gesamtkunstwerks« sind zwei zentrale Projekte der Bauhaus-Universität Weimar im Van-de-Velde-Jubiläumsjahr 2013.
Die besten und knackigsten Kurzfilme der Fakultät Gestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar, vom Dokumentarfilm zur Videoperformance, von Musikvideo bis Kurzspielfilm, zusammengestellt für eine Video-Sommernacht in Weimar, werden in Erwartung des Frühlings Anfang Mai wiederaufgeführt. Das Sommernachtstape wird zum Video- und Medienkunst-Festival V-Kunst in Frankfurt a. M. in der Galerie Rothamel gezeigt.