Die Universitätsgalerie marke.6 präsentiert in ihrer Jubiläumsausstellung »21IN5« seit dem 17. Oktober 2013 studentische Arbeiten aus den Ausstellungen der letzten fünf Jahre. Bei Cupcakes und Sekt, musikalisch untermalt von der Band Cayoux, eröffnete die Schau im Souterrain des Neuen Museums. Die Rednerinnen und Redner ließen die vergangenen Jahre Revue passieren und gaben lebhafte Einblicke in die Geschichte des studentischen Ausstellungsraumes der Bauhaus-Universität Weimar. Die besten Bilder des Abends zeigen wir in unserer Bildergalerie.
…wenn man ein Architektur-Studium in Weimar beginnt?
Studentin Lena Zimmermann folgt den »Neuen« zwei Wochen lang bei ihrem Bachelor-Einführungskurs und findet unter anderem heraus, was es mit dem Wesen »Architektromm« auf sich hat.
»21IN5« lautet der Titel der Jubiläumsausstellung, die am 17. Oktober um 19 Uhr in den Räumen des Neuen Museums eröffnet wird. Denn auf 21 Ausstellungen in fünf Jahren kann die studentische Initiative der Bauhaus-Universität Weimar bereits zurückblicken.
Gleich zwei Erfolge kann das auf drei Jahre angelegte Kooperationsprojekt "Welcome to Africa" vorweisen: in nur neun Tagen entstand der zweite Experimentalbau in Addis Abeba, und in einer Ausstellung im Architekturmuseum der TU München sind noch bis Januar zwei Vorhaben aus dem Projekt zu sehen.
Qualitativ hochwertige Flächen sind an Hochschulen die Voraussetzung für hohe Leistungen in Lehre und Forschung. Effizientes Flächenmanagement ist ein Thema, welches alle Hochschulen betrifft, da die Gebäude nach dem Personal die kostenintensivste Ressource sind.
Am 29. August 2013 feierte das Landesamt für Bau und Verkehr gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar das Richtfest des Forschungsneubaus »Digital Bauhaus Lab«. Nach dem Thüringer Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, und dem Rektor der Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke, begrüßte auch der Architekt des Gebäudes, Prof. Michael Schannè, die interessierte Öffentlichkeit, Medienvertreter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Im Juni 2013 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein positives Votum zur Förderung der Großgeräte für das Digital Bauhaus Lab der Bauhaus-Universität Weimar gegeben. Damit fiel der Startschuss für die Auftragsausschreibungen, die mit einer Fördersumme von 2,32 Millionen Euro realisiert werden können. Im Mai/Juni 2009 hatte der Wissenschaftsrat die Förderung des Digital Bauhaus Lab für 2010 ohne Einschränkungen bewilligt.
Mit einer sogenannten »fassaden-maschine« hat sich das neu entstehende Institut für experimentelle architektur (bauhaus.ifex) im Rahmen der summaery2013 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht besuchte im Rahmen ihrer Sommertour 2013 am Donnerstag, 18. Juli 2013, die Gründerwerkstatt neudeli der Bauhaus-Universität Weimar. Nach herzlicher Begrüßung der Ministerpräsidentin, stellte das neudeli-Team die Gründerwerkstatt und ihr besonderes Profil den Gästen aus Universität und dem Land Thüringen vor.
Vertreter der drei Institutionen Bauhaus-Universität Weimar, Stadt Weimar und Künstlerhaus Weimar e.V. kamen am 12. Juli 2013 zusammen, um eine Rahmenvereinbarung für das Gebäudeensemble Zeughaus/Künstlergarten zu unterzeichnen. Inhalt der auf maximal fünf Jahre angelegten Vereinbarung ist die Sicherung, Erhaltung und temporäre Nutzung des Ensembles am Weimarer Theaterplatz.
Ausgelassene Stimmung herrschte am summaery-Wochenende vom 11. bis 14. Juli 2013 auf dem Campus und in der Stadt: Bei schönstem Sommerwetter präsentierten die Studierenden ihre Projekte, Ausstellungen, Performances und Events. Impressionen von der Jahressschau haben wir in unserer Bildergalerie eingefangen. Erleben Sie hier noch einmal die schönsten Augenblicke des »Spot to be«.
Welche methodischen Herausforderungen eine Promotion mit sich bringt, haben am 9. Juli 2013 rund 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus 13 Nationen beim mittlerweile 2. Interdisziplinären Doktorandenkolloquium der Bauhaus Research School (BRS) diskutiert.
Am Donnerstag, 14 Uhr, wurden die Preise der Medienkunst/Mediengestaltung und die Filmförderpreise des Bauhaus Film-Instituts (BFI) in der ACC Galerie Weimar verliehen. Die Preisgelder in Höhe von 4.500 Euro stiftete die Merkur Bank Weimar.
Das BAUHAUS.JOURNAL ONLINE stellt monatlich ein Produkt aus dem Repertoire des Bauhaus.Ateliers vor: In diesem Monat präsentieren wir den Plattenbau-Würfel, der didaktisches Mittel für den Unterricht und Spielzeug zugleich ist.
Dass Wasserinfrastrukturen an zukünftige Herausforderungen angepasst werden müssen, steht außer Frage. Im Rahmen des kürzlich gestarteten Projekts »TWIST++« entwickelt ein großer Projektverbund unter maßgeblicher Beteiligung der Bauhaus-Universität Weimar dafür neue Konzepte sowie ein System, dass die Planung unterstützt. Zusätzlich wird ein sogenanntes Serious Game die Zusammenhänge auf leicht verständliche Art erklären und damit die künftige Umsetzung der Konzepte erleichtern.
Mit einer sogenannten »fassaden-maschine« stellt sich das neu entstehende Institut für experimentelles Bauen (bauhaus.ifex) im Rahmen der summaery2013 erstmals der Öffentlichkeit vor. »optimal«, »minimal«, »bauchladen«, »wandelbar«, »schraubstock« und »kokon« - heißen die Projektionen, die als Sanierungsvorschläge für die Außenhülle des Gebäudes Bauhausstraße 7b entwickelt wurden.
Im Rahmen ihrer Sommerreise besichtigt Prof. Johanna Wanka verschiedene Stationen im Bundesgebiet. Als einziges Vorhaben im Wettbewerb ›Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen‹ hat sie gestern das Projekt Professional.Bauhaus an der Bauhaus-Universität Weimar besucht.
Nebelschwaden umhüllen die Mondstation und steigen hinter dem Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar in den Himmel – wenn alles nach Plan geht, könnte diese Science-Fiction-Vision am 11. Juli zur summaery wahr werden. 25 Studierende der Fakultäten Architektur und Bauingenieurwesen haben in ihrem Projekt »Space Colony E 13« kreative Vorschläge für Mondarchitekturen entwickelt und realisieren derzeit eine reale Architektur im Maßstab 1:1. auf dem Uni-Campus.
Mit 299.700 Euro fördert die Europäische Union ein Ausnahmeprojekt an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar. Die Künstlerin Theresa Schubert, Doktorandin an der Professur Gestaltung medialer Umgebungen, wird gemeinsam mit Forschenden naturwissenschaftlicher Disziplinen an der Erforschung selbst-wachsender »Computer« arbeiten auf Basis eines Schleimpilzes. Ihre Aufgabe dabei ist es, unkonventionelle Methoden und neue künstlerische Blickwinkel in die Forschung einzubringen.