Sorge für ein gesundes Leben und Förderung des Wohlbefindens für alle Altersgruppen
SDG 3 soll ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters und ihr Wohlergehen gewährleisten, indem die Reproduktionsmedizin sowie die Gesundheit von Mutter und Kind verbessert werden, den durch die wichtigsten übertragbaren Krankheiten hervorgerufenen Epidemien ein Ende gesetzt wird und nicht übertragbare Krankheiten sowie psychische Erkrankungen verringert werden. Es sieht darüber hinaus die Senkung verhaltens- und umweltbedingter Gesundheitsrisiken vor.
Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.
Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie eine Aussage über die Gesundheitsverträglichkeit von Baustoffen und über die Umweltverträglichkeit des Raumklimas treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.
Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert die Errichtung eines gesunden Umfelds und kann so einen Beitrag zur Senkung von Gesundheitsrisiken leisten.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.
Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.
In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Ein sicheres Bauumfeld reduziert das Risiko von Bauunfällen und fördert die Gesundheit und Sicherheit sowohl der Arbeiter*innen als auch der Nutzer*innen der Bauwerke.
Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, sind die Studierenden in der Lage, das Risiko von Gebäudeeinstürzen zu minimieren und die Entwicklung sicherer Infrastrukturen wie Trinkwassersysteme und sanitäre Einrichtungen, die essentiell für die öffentliche Gesundheit sind, voranzutreiben.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende gesundheitliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil sind, was dabei hilft das Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu senken.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Bauwerksstabilität durch die Beeinflussung von Wasserströmungen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung sicherer Wohn- und Gesundheitseinrichtungen ist.
Durch die Beherrschung von Herstellungsweisen von Baukonstruktionen sowie sowie deren Bemessungsverfahren können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Einsturz oder Schäden an Bauewerken, die durch uneeigneten Baugrund entstehen, zu minimieren. Zudem fördert die Kenntnis über Grundwasserabsenkung und -haltung die Entwicklung von Projekten unter Berücksichtigung des hydrogeologischen Gleichgewichts, was eine essentielle Grundlage für den Schutz der öffentlichen Gesundheit durch die Vermeidung von Grundwasserverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten darstellt.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden grundlegende und fortgeschrittene Kenntnisse in der mechanischen Verfahrenstechnik für die Rohstoff- und Abfallaufbereitung sowie im Recycling von Baustoffen. Durch das Erkennen und die gezielte Auswahl von Holzarten für bauliche Anwendungen sowie das Bestimmen wichtigster Gesteine für deren Einsatz im Bauwesen erlernen die Studierenden, wie natürliche Ressourcen effizient und umweltfreundlich genutzt werden können, was wiederum zu gesünderen Wohn- und Arbeitsumgebungen führt.
Die Fokussierung auf Recycling verschiedener Baustoffe und Stoffflussanalysen trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch Bauaktivitäten zu reduzieren und unterstützt die Schaffung nachhaltiger Gemeinschaften, in denen Gesundheitsrisiken durch schlechte Luftqualität und toxische Materialien minimiert werden. Durch praktische Übungen und die Anfertigung von Belegarbeiten entwickeln die Studierenden ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von nachhaltigem Materialmanagement und dessen Einfluss auf die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen der Gesellschaft.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte
Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.
Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.
Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.
In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.
Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie eine Aussage über die Gesundheitsverträglichkeit von Baustoffen und über die Umweltverträglichkeit des Raumklimas treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.
Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert die Errichtung eines gesunden Umfelds und kann so einen Beitrag zur Senkung von Gesundheitsrisiken leisten.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.
Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.
→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.
In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Ein sicheres Bauumfeld reduziert das Risiko von Bauunfällen und fördert die Gesundheit und Sicherheit sowohl der Arbeiter*innen als auch der Nutzer*innen der Bauwerke.
Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, sind die Studierenden in der Lage, das Risiko von Gebäudeeinstürzen zu minimieren und die Entwicklung sicherer Infrastrukturen wie Trinkwassersysteme und sanitäre Einrichtungen, die essentiell für die öffentliche Gesundheit sind, voranzutreiben.
Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende gesundheitliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil sind, was dabei hilft das Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu senken.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Bauwerksstabilität durch die Beeinflussung von Wasserströmungen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung sicherer Wohn- und Gesundheitseinrichtungen ist.
Durch die Beherrschung von Herstellungsweisen von Baukonstruktionen sowie sowie deren Bemessungsverfahren können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Einsturz oder Schäden an Bauewerken, die durch uneeigneten Baugrund entstehen, zu minimieren. Zudem fördert die Kenntnis über Grundwasserabsenkung und -haltung die Entwicklung von Projekten unter Berücksichtigung des hydrogeologischen Gleichgewichts, was eine essentielle Grundlage für den Schutz der öffentlichen Gesundheit durch die Vermeidung von Grundwasserverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten darstellt.
→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte
Ein Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 3 liegt in der Entwicklung und dem Bau moderner Krankenhäuser, Kliniken und Gesundheitszentren. Darüber hinaus unterstützt der konstruktive Ingenieurbau die Bereitstellung sauberer Wasser- und Abwassersysteme, die essenziell für die öffentliche Gesundheit sind. Durch den Bau und die Wartung von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssystemen wird der Zugang zu sauberem Trinkwasser sichergestellt, was Krankheiten vorbeugt und die Lebensqualität verbessert.
Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird SDG 3 nicht direkt aufgegriffen.
Der Themenschwerpunkt der Planung von Wasser- und Abwassersysteme kann über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.
Weiterhin können Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 3 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.
Unter Berücksichtigung selbsterarbeiteter zukünftiger Inputströme werden Anlagen zur Bio- und Restabfallbehandlung konzipiert. Dieser Prozess umfasst die Erstellung von Prognosen und die anschließende Bewertung der Anlagen. Im Fokus liegt die Sicherung der Emissionspfade, damit der potenzielle Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt reduziert wird und sich Risiken für Mensch und Umwelt minimieren.
Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen, gewährt Einblicke in die tatsächlichen Prozesse vor Ort.
Die Auseinandersetzung mit Herausforderungen in der Umsetzung sensibilisiert die Studierenden im Hinblick auf den Umgang mit Emissionen und Schadstoffen. Durch den Umgang mit potentiell schädlichen Stoffen rückt zusätzlich das Thema Arbeitsschutz in den Fokus.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen zeigt den direkten Einfluss von unbehandelten Abfällen in der Umwelt auf die Hygiene und somit auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Da sich in Abwässern Krankheitserreger befinden, ist es ein elementares Bedürfnis diese mithilfe einer vorhandenen und effektiven Infrastruktur zu hygienisieren. In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt eine Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im April 2024 gab es 16 % mehr Verletzte im Straßenverkehr als noch im Vorjahresmonat. Verkehrssicherheit und die Vision Zero sind daher zentrale Bausteine nachhaltiger Verkehrspolitik und zudem ein essentieller Bestandteil des Wohlergehens der Bevölkerung.
In der Veranstaltung werden Grundlagenkenntnisse für eine spätere potenzielle Ausbildung zum Sicherheitsauditor von Straßenn erworben. Die Exkursion mit dem schwerpunkt Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei bildet hierbei eine praktische Übung zur Erkennung von Sicherheitsdefiziten und dafür geeignet Lösungen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Eine Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder Industrieabwasserreinigungsanlagen zeigt den Studierenden, welche technischen Möglichkeiten aufgrund von Gesetzen und Richtlinien umgesetzt werden, damit eine hohe Qualität des Trinkwassers oder des gereinigten, eingeleiteten Abwassers erreicht wird. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, welche zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung beitragen.
Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.
Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der thermischen Behaglichkeit und der Schaffung eines gesunden Innenraumklimas.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der akustischen Behaglichkeit und dem Schallschutz. Sie erstellen schalltechnische Gutachten unter Anwendung spezieller Berechnungs- und Bewertungsverfahren.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 2 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.
Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begriffe der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre zu erklären und verschiedene Markt- und Wettbewerbsmechanismen einzuordnen. Sie lernen die strategischen und operativen Instrumente der Unternehmensbereiche Marketing, Forschung und Entwicklung, Rechnungswesen, Produktion und Personalwesen kennen und wenden diese in einer Wettbewerbssimulation an.
Durch die Wettbewerbssimulation entwickeln sie die Fähigkeit, Marktbearbeitungsstrategien zu bewerten, Konzepte wertorientierter Unternehmenssteuerung umzusetzen und Entscheidungen kritisch zu reflektieren. In Projektteams analysieren sie auftretende Probleme, diskutieren Alternativen und erarbeiten Lösungen für die nächste Simulationsrunde. In einer Abschlusspräsentation zeigen sie, dass sie wissenschaftliche Ergebnisse adressat*innengerecht darstellen und verteidigen können.
Außerdem verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse der volkswirtschaftlichen Teilbereiche und können wirtschaftliche Entwicklungen ökonomisch einordnen, kritisch hinterfragen und Theorien auf praktische Beispiele übertragen. Darüber hinaus reflektieren sie den Beitrag ökonomischer Rahmenbedingungen zur Förderung von Gesundheit und Wohlergehen.
→ Pflichtmodul für Projektmanagement [Bau]
→ 6 ECTS-Punkte
Mit der Vorlesung erkennen Studierende die Notwendigkeit einer kostenmäßigen Erfassung und Bewertung der Leistungen innerhalb des Betriebes und bekommen den Aufbau geeigneter Systeme zur Kosten- und Leistungsrechnung vermittelt. Ebenso erlernen die Studierenden die Beschreibung und Analyse der betrieblichen Leistungserstellung und erkennen das Zusammenspiel damit verflochtener Funktionen wie Einkauf, Verkauf, Disposition und Lagerhaltung. Sie erhalten dadurch ein vertieftes Verständnis für die Steuerung betrieblicher Prozesse und den effizienten Einsatz von Ressourcen.
Die Studierenden reflektieren im Kurs, wie transparente Kosten- und Leistungsstrukturen zur nachhaltigen Finanzierung betrieblicher Gesundheitsleistungen, zur Bereitstellung von sicheren Arbeitsbedingungen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden kennen die Theorien, Methoden, Verfahren und Instrumente des strategischen Managements in Abgrenzung zur Gesamtmanagementkonzeption in einer Unternehmung, insbesondere unter Berücksichtigung der Belange der Bau- und Immobilienwirtschaft und können diese auf praktische Fallstudien anwenden und übertragen. Darüber hinaus erhalten sie ein Grundverständnis von Immobilien-Projektentwicklung, das über die allgemeine Entwickler*innenperspektive hinausgeht. Sie sind in der Lage, selbstständig Zahlungsströme zu modellieren und Projekte finanziell abzubilden. Anhand von Fallstudien gewinnen sie einen praxisnahen Überblick über die Besonderheiten unterschiedlicher Projekte und deren Bedeutung für die Immobilientwicklung.
Die Studierenden analysieren, wie nachhaltiges Immobilienmanagement und Projektentwicklung zur Schaffung gesunder Lebens- und Arbeitsräume beitragen, den Zugang zu gesundheitsfördernden Infrastrukturen ermöglichen und die Lebensqualität besonders in urbanen Räumen verbessern.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektinitialisierung, -definition und Projektplanung zu erklären und die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen die strategischen und operativen Instrumente von Projektdesign, Projektauftrag, Projektsteckbrief, Umfeld- und Stakeholderanalyse, Projektorganisation und Risikoanalyse kennen. Sie beherrschen die Planungstools, Vorgehensmodelle, Leistungs-/Lieferumfang und Projektstrukturierung, Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen- und Kostenplanung. In Übung und Simulation bewerten sie Ursachen, Wirkungsweisen und Konsequenzen von Initialisierungs- und Planungsschritten und wenden diese in der erfolgsorientieren Projektentwicklung im Unternehmenskontext an. Im Team analysieren sie projektbezogene Probleme, diskutieren strategische Auswirkungen und erarbeiten Lösungen zur Projektüberwachung und -steuerung.
Sie erkennen außerdem die Bedeutung von Projektmanagement für die Entwicklung gesundheitsfördernder Arbeits-, Projekt- und Lebensbedingungen sowie die Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten in der Planung und Umsetzung von Unternehmensprojekten.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt einen Überblick über internationale und nationale Entwicklungen im Projektmanagement und die aktuellen sowie künftigen Anforderungen an Kompetenzen von Projektmanager*innen. Studierende sind in der Lage, grundlegende Begrifflichkeiten der Projektüberwachung, -steuerung und des Projektabschlusses zu erklären und deren Wirkungsmechanismen zu klassifizieren. Sie lernen strategischen und operativen Ansätze von Informations- und Dokumentationsmanagement, Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Vertragsmanagement kennen. Sie beherrschen Überwachungs- und Steuerungstools im Termin-, Kosten-, Leistungscontrolling sowie die Earned Value Analyse und den Projektabschluss. In Übung und Simulation bewerten sie Controlling- und Abschlussschritte und wenden diese im Unternehmenskontext an. Sie reflektieren getroffene Entscheidungen und entwickeln gemeinsam im Team Lösungen und Optimierungen für das Projektlernen.
Die Studierenden analysieren, wie professionelles Projektmanagement gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz minimiert, gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen schafft und die Qualität von Projekten mit Gesundheitsbezug steigert.
→ Pflichtmodul für PMM
→ 6 ECTS-Punkte
Die Abwasserbehandlung trägt maßgeblich dazu bei, ein gesundes Leben und die Förderung des Wohlergehens aller Altersgruppen zu gewährleisten, da sie:
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
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