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ZIEL 13 Maßnahmen zum Klimaschutz

Mit SDG 13 soll die Verpflichtung aus der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen umgesetzt und der globale Klimaschutzfonds operationalisiert werden. Dabei sollen die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Länder gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen gestärkt werden.

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Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Dies verringert den Energiebedarf und sorgt für geringere Treibhausgasemissionen.

Die Lehrveranstaltung schafft eine Grundlage für die Integration von Klimaschutzmaßnahmen in den Bausektor. Durch die vermittelten Inhalte zur Reduzierung von Emissionen und die Förderung ressourcenschonender Technologien trägt die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDG 13 bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe mit niedrigen Treibhausgasemissionen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Dadurch trägt die Auswahl der verwendeten Baustoffe zur Verringerung des negativen Einflusses des Bauwesens auf das Klima bei.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Es wird das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Integration von Klimaschutzmaßnahmen in die Planung und Umsetzung von Bauprojekten geschaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Verständnis der theoretischen und experimentellen Verfahren zur Beurteilung von Baugrundsituationen werden die Studierenden dazu befähigt, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenbeschaffenheit und damit auf die Standfestigkeit von Bauwerken zu erkennen. Sie lernen, wie Variationen im Trag- und Verformungsverhalten von Böden - verursacht durch extreme Wetterereignisse und langfristige Klimaveränderungen - in ihre Planungen einbezogen werden müssen, um die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Infrastrukturen zu erhöhen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie durch die Klassifikation von Böden erlernen die  zukünftigen Ingenieur*innen Projekte zu entwickeln, die nicht nur ökologisch nachhaltiger sind, sondern auch der Gesellschaft helfen, besser auf klimatische Veränderungen vorbereitet zu sein. Sie lernen außerdem, die Folgen des Klimawandels in ihre ingenieurtechnischen Lösungen einzubeziehen, wodurch die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDGs beiträgt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung erlernen die Studierenden, wie sie durch ein tiefes Verständnis der geotechnischen Grundlagen zu einer nachhaltigeren Baupraxis beitragen können, um so die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Sie erkennen die Relevanz einer umsichtigen Handhabung des Baugrunds und der Sickerströme im Boden, um Erosion zu minimieren und die Resilienz von Bauwerken gegenüber extremen Wetterereignissen zu erhöhen.

Mit der Kenntnis über die wichtigsten Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren für bauliche Maßnahmen werden sie befähigt, Projekte zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst sind. Die Kompetenzen im Bereich der Grundwasserabsenkung und -haltung, der Bodenverbesserung sowie der geotechnischen Lösungen unterstützen die Studierenden dabei, Wasserressourcen zu schützen und gleichzeitig die Stabilität und Langlebigkeit von Bauwerken zu sichern. Die vermittelten Inhalte befähigt sie dazu, durch ingenieurtechnische Lösungen direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und die durch den Klimawandel verursachten Risiken zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

Die Teilnehmenden erlangen entscheidende Kompetenzen in der mechanischen Verfahrenstechnik und im Recycling von Baustoffen, um die Baubranche aktiv in den Klimaschutz einzubinden.

Durch die bewusste Auswahl von Holzarten und die Kenntnis über die wichtigsten Gesteine für den Einsatz im Bauwesen werden sie befähigt, Materialien zu wählen, die nicht nur langlebig und ressourceneffizient sind, sondern auch eine geringere CO2-Bilanz aufweisen. Die Studierenden werden mit grundlegenden Verfahren, wie Zerkleinern, Klassieren, Sortieren und der Charakterisierung von Schüttgütern vertraut gemacht, um das Recycling von Baustoffen zu fördern und so den Abfall zu reduzieren und die Ressourceneffizienz zu steigern. Dies trägt unmittelbar zur Reduzierung des Klimafußabdrucks im Bauwesen bei.

Praktische Übungen und Belegarbeiten vertiefen das Verständnis für nachhaltige Bau- und Produktionsmethoden, die die Treibhausgasemissionen verringern und eine resiliente Infrastruktur gegenüber dem Klimawandel fördern. Die Studierenden werden darauf vorbereitet, durch innovative Materialnutzung und recyclingfähige Baupraktiken direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Zement, Kalk, Gips

In der Lehrveranstaltung wird den Studierenden ein tiefes Verständnis für mineralische Bindemittel im Bauwesen vermittelt. Der Fokus liegt auf zementbasierten Stoffsystemen und der Analyse ökologischer Faktoren wie CO2-Emissionen und Primärenergieverbrauch. Die Studierenden lernen, wie Bindemittel unter den Aspekten Funktionalität, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit ausgewählt werden, um klimaintelligente Baupraktiken zu fördern.

Die Kenntnis der Herstellungsprozesse und deren Klimaauswirkungen ermöglicht es den Teilnehmenden, innovative Lösungen zur Reduzierung des ökologischen und klimatischen Fußabdrucks im Bauwesen zu entwickeln. Auf diese Weise erlernen die Teilnehmenden nachhaltige Baupraktiken, die Maßnahmen zum Klimaschutz beinhalten. Zudem lernen sie Strategien zu entwickeln, die die Resilienz und Anpassungsfähigkeit von Infrastrukturen gegenüber klimatischen Herausforderungen verbessern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Bauwerkssanierung

Die Teilnehmenden lernen den Bauzustand und Bauschäden zu analysieren sowie organisatorische und bauplanungsrechtliche Aspekte bei Sanierungsprojekten zu berücksichtigen. Der Fokus auf die Instandhaltung und Ertüchtigung historischer Baukonstruktionen hilft, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren, die mit Abriss und Neubau verbunden sind. Die Veranstaltung vermittelt sanierungsbezogene Grundlagen und moderne Techniken wie die fotogrammetrische Bauaufnahme, die eine effiziente Bestandsaufnahme und gezielte Sanierungsmaßnahmen ermöglicht. 

Die semesterbegleitende Belegarbeit hilft dabei das Verständnis für klimaschonende Baupraktiken zu verstärken, indem die Studierenden Strategien zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Anpassung an klimatische Herausforderungen erarbeiten. Diese Herangehensweise trägt zur Schaffung resilienter Städte bei, die besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet sind, während bestehende Gebäude erhalten bleiben und nachhaltig genutzt werden.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Funktionswerkstoffe und Dämmung

Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Energieeffizienz von Wandaufbauten, die durch gezielte Materialwahl und Zusammensetzung beeinflusst werden kann. Die Teilnehmenden lernen, wie das dazu beiträgt, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken, was CO2-Emissionen reduziert und den Klimaschutz fördert. Durch das Verständnis von Werkstoffeigenschaften und -normen können die Studierenden Entscheidungen treffen, die die Wärmeisolierung von Bauwerken optimieren und damit den Heiz- und Kühlbedarf verringern. Die Schulung in der korrekten Anwendung von Dämmstoffen und Dämmsystemen unterstützt den Bau von klimagerechten Gebäuden, die besser auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet sind.

Die Fähigkeit der Studierenden Bauprojekte zu entwickeln, die aktiv zum Schutz unseres Klimas beitragen, werden gestärkt und dadurch das Potential erhöht zukünftig den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden zu reduzieren.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Dies verringert den Energiebedarf und sorgt für geringere Treibhausgasemissionen.

Die Lehrveranstaltung schafft eine Grundlage für die Integration von Klimaschutzmaßnahmen in den Bausektor. Durch die vermittelten Inhalte zur Reduzierung von Emissionen und die Förderung ressourcenschonender Technologien trägt die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDG 13 bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe mit niedrigen Treibhausgasemissionen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Dadurch trägt die Auswahl der verwendeten Baustoffe zur Verringerung des negativen Einflusses des Bauwesens auf das Klima bei.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Es wird das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Integration von Klimaschutzmaßnahmen in die Planung und Umsetzung von Bauprojekten geschaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Verständnis der theoretischen und experimentellen Verfahren zur Beurteilung von Baugrundsituationen werden die Studierenden dazu befähigt, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenbeschaffenheit und damit auf die Standfestigkeit von Bauwerken zu erkennen. Sie lernen, wie Variationen im Trag- und Verformungsverhalten von Böden - verursacht durch extreme Wetterereignisse und langfristige Klimaveränderungen - in ihre Planungen einbezogen werden müssen, um die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Infrastrukturen zu erhöhen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie durch die Klassifikation von Böden erlernen die  zukünftigen Ingenieur*innen Projekte zu entwickeln, die nicht nur ökologisch nachhaltiger sind, sondern auch der Gesellschaft helfen, besser auf klimatische Veränderungen vorbereitet zu sein. Sie lernen außerdem, die Folgen des Klimawandels in ihre ingenieurtechnischen Lösungen einzubeziehen, wodurch die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDGs beiträgt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung erlernen die Studierenden, wie sie durch ein tiefes Verständnis der geotechnischen Grundlagen zu einer nachhaltigeren Baupraxis beitragen können, um so die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Sie erkennen die Relevanz einer umsichtigen Handhabung des Baugrunds und der Sickerströme im Boden, um Erosion zu minimieren und die Resilienz von Bauwerken gegenüber extremen Wetterereignissen zu erhöhen.

Mit der Kenntnis über die wichtigsten Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren für bauliche Maßnahmen werden sie befähigt, Projekte zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst sind. Die Kompetenzen im Bereich der Grundwasserabsenkung und -haltung, der Bodenverbesserung sowie der geotechnischen Lösungen unterstützen die Studierenden dabei, Wasserressourcen zu schützen und gleichzeitig die Stabilität und Langlebigkeit von Bauwerken zu sichern. Die vermittelten Inhalte befähigt sie dazu, durch ingenieurtechnische Lösungen direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und die durch den Klimawandel verursachten Risiken zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Der konstruktive Ingenieurbau spielt eine zentrale Rolle bei der Erreichung des SDG 13. Ein bedeutender Beitrag ist die Förderung nachhaltiger Materialien und neuer Bauverfahren. Der Einsatz von Recyclingmaterialien, umweltfreundlichen Baustoffen und innovativen Konstruktionstechniken wie der Nutzung von CO2-speichernden Materialien kann die Umweltbelastung erheblich verringern. Ingenieur*innen können durch die Auswahl solcher Materialien sicherstellen, dass die Bauindustrie weniger Ressourcen verschwendet. Des Weiteren tragen Ingenieur*innen zur Klimaanpassung bei, indem sie resilientere Infrastrukturen entwerfen, die extremen Wetterbedingungen standhalten können. Durch die Verbesserung der Resilienz von Infrastrukturen wird die Gesellschaft besser auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet.

Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 13 werden im Studiengang u.a. durch Lehrinhalte zu

  • Holztragwerken (z.B. Modul Vertiefung der Bauweisen, Modul Stahl- und Hybridbau und Modul Stahl-, Verbund- und Holzbrücken) und
  • Verlängerung der Nutzungsdauer von Tragwerken (z.B. Module der Vertiefung Bauwerkserhaltung)

eingebunden.

Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Der Themenschwerpunkt des Schutzes vor Naturkatastrophen und extremen Wetterlagen kann über den Fächerkanon des Studiengangs Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Weiterhin können Schnittstellen des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 13 in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Abfallbehandlung und -ablagerung

Eine kontrollierte Überwachung gelagerter Abfälle und deren Emissionen, darunter auch Treibhausgase wie CO2 und Methan, trägt dazu bei, dass Risiken für die Umwelt minimiert werden. Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse und Emissionspfade vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung. Begleitend dazu erfolgt die Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage, die aufzeigt, welche Abfallmengen als Ressourcen zurückgewonnen werden können.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Infrastructure in Developing Countries

Vor allem Länder des globalen Südens sind von den Auswirkungen des Klimawandels stark betroffen. Darunter leidet auch der Ausbau einer funktionierenden Abfallmanagementinfrastruktur. Viele Deponien sind unkontrolliert und mangeln an Sicherheit für Mensch und Umwelt. Auch freiwerdende Treibhausgase sind hierbei eine schwerwiegende Problematik. In dem Semesterbeleg werden die Studierenden neben anderen Herausforderungen einer funktionierenden Abfallwirtschaft damit konfrontiert und somit für die Bedürfnisse der Länder im globalen Süden sensibilisiert.

Weiterhin erfolgt eine Untersuchung existierender Fallstudien zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Darunter sind Projekte, die sich mit der Energiegewinnung aus der organischen Fracht im Sanitärbereich befassen. Neben der Bereitstellung von bezahlbarer Energie kann hierdurch auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen fossiler Energieträger beigetragen werden.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Regenerative Energiesysteme

Die Bearbeitung des Semesterbeleg vermittelt Ansätze zur Energieversorgung durch die planerische Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Betrieb und Instandsetzung von Abwassersystemen

Die Studierenden entwickeln in der Rolle eines Entwässerungsbetriebes am Modell oder Fallbeispiel Präventions-/Anpassungsstrategien für eine resilientere Siedlungswasserwirtschaft (Entwässerungsnetz) zur Kompensation klimabedingter Effekte.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Energiewirtschaft

Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen.

Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte

Stoffstrommanagement

Die Studierenden erstellen im Rahmen eines Semesterbelegs Materialflussanalysen verschiedener Produkt- und Prozesspfade und erforschen im Selbsttest das eigene Konsumverhalten und daraus resultierende Umweltwirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse versetzen die Studierenden in die Lage nachhaltige Konzepte und klimaschonende Maßnahmen zu analysieren und validieren.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrsplanung

Im semesterbegleitenden Beleg behandelte Themenbereiche wie beispielsweise Radverkehrskonzepte bringen die Studierenden in Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Verkehrsplanung Klimaschutz voranzutreiben.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Anaerobtechnik

Die im Semester angebotene Exkursionen variiert jährlich unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in thermische Energie und/oder elektrische Energie umgesetzt wird. Ein unkontrolliertes Freiwerden dieses Biogases würde erheblich zum Treibhauseffekt beitragen. Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Nichtwohngebäude)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Im Bereich der Nichtwohngebäude kommt der dort verwendeten Anlagentechnik eine besondere Bedeutung zu. Eine optimierte Planung der Anlagentechnik kann den Heiz- und Kühlbedarf drastisch senken. Eine effektive Wärmedämmung und damit eine energieeffiziente Gebäudehülle trägt zusätzlich zu einer wesentlichen Energieeinsparung bei.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Nichtwohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen des GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Passivhaus)

Passivhäuser sind hocheffiziente Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung bei möglichst kompletter Vermeidung von Wärmebrücken. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und das Gebäude daher nicht auf ein aktives Heizungssystem angewiesen. Als Energiequellen dienen meist Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Der Restheizwärmebedarf wird i.d.R. über erneuerbare Energien gedeckt.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den stadtplanerischen, architektonischen, bauphysikalischen und anlagentechnischen Planungsgrundsätzen und weisen ein selbstgeplantes Gebäude mit der Planungssoftware PHPP rechnerisch nach.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Spezialthemen Bausanierung (LV Nachhaltiges Bauen)

Im Rahmen der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen einer Projektarbeit mit den Nachhaltigkeitsanforderungen an neue und zu sanierende Gebäude. Sie erarbeiten Optimierungsvorschläge zur ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Qualität des Projektgebäudes und erstellen eine Ökobilanzierung mit entsprechender Software.

Im Rahmen der Projektarbeit beschäftigen sich die Studierenden mit aktuell relevanten Zertifizierungssystemen für Nachhaltigkeit von Wohn- und Nichtwohngebäuden und den Anforderungen des Qualitätssiegels „Nachhaltiges Gebäude“. Außerdem wird eine Lebenszykluskostenberechnung durchgeführt.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW40 - Umweltrecht

Das Modul befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Klima und Energie. Diese Gesetze sind zentral für die Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, einschließlich der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung erneuerbarer Energien. Durch das Studium dieser Regelungen wird ein tiefes Verständnis für die juristischen Mechanismen vermittelt, die notwendig sind, um klimabezogene Ziele zu erreichen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW41 - Flussbau

Durch die Ausbildung in der Planung und Umsetzung von wasserbaulichen Maßnahmen, die zur Anpassung an klimatische Veränderungen beitragen, wird den Studierenden das Wissen vermittelt, um Maßnahmen zu entwickeln, die sowohl den Wasserhaushalt schützen als auch die Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen stärken.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Die naturnahe Umgestaltung von Gewässern, wie sie im Kurs vermittelt wird, unterstützt den Klimaschutz, indem sie zur Minderung von Hochwasserrisiken und zur Erhaltung von Wasserressourcen beiträgt. Die Planung solcher Maßnahmen berücksichtigt Klimaveränderungen und stärkt die Resilienz von Wasserökosystemen gegenüber extremen Wetterereignissen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Hochwassermanagement ist eine zentrale Maßnahme im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels. Das Modul vermittelt Methoden zur Berechnung und Modellierung von Hochwasserereignissen, die entscheidend sind, um Klimarisiken zu bewältigen und die Resilienz von Infrastrukturen gegenüber Extremwetter zu erhöhen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW50 - Management von Wasserressourcen

Die Anpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel ist ein wesentlicher Bestandteil des Moduls. Es werden Strategien und Maßnahmen untersucht, die erforderlich sind, um Wasserressourcen auch unter veränderten klimatischen Bedingungen zu schützen und zu bewirtschaften. Studierende lernen, wie sich Klimaveränderungen auf Wassersysteme auswirken und welche Anpassungsstrategien notwendig sind, um negative Effekte abzumildern und die Widerstandsfähigkeit von Wassersystemen zu stärken.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Im Modul wird der Schutz von Wasserressourcen im Kontext des Klimawandels thematisiert. Studierende erfahren, wie die Wasserversorgung an veränderte klimatische Bedingungen angepasst werden kann, um sowohl die Wasserqualität als auch die Verfügbarkeit von Wasser langfristig zu sichern. Dies umfasst den Schutz vor Übernutzung, die Wiederherstellung von Wasserökosystemen und die Berücksichtigung von Extremwetterereignissen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu erhöhen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Im Modul werden Strategien zur Anpassung der Wasserversorgungssysteme an veränderte klimatische Bedingungen vermittelt. Studierende lernen, wie sie Wasserversorgungssysteme so planen und betreiben können, dass sie gegenüber klimatischen Veränderungen widerstandsfähig sind, z. B. durch die Anpassung von Infrastrukturen an veränderte Niederschlagsmuster oder die Implementierung von Wasserspartechnologien. Durch die Anwendung dieser Strategien in der Praxis können zukünftige Risiken minimiert und die Wasserversorgung langfristig gesichert werden.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW92 - Neuartige Sanitärsysteme

Das Modul fördert auch den Schutz natürlicher Ressourcen und Ökosysteme durch die Einführung von Sanitärsystemen, die Nährstoffe aus Abwasser zurückgewinnen und so die Umweltbelastung verringern. Die Reduktion von Schadstoffeinträgen in Böden und Gewässer unterstützt den Schutz der Biodiversität und der natürlichen Lebensräume. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Implementierung ressourcenschonender Sanitärsysteme einen positiven Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten können.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

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