SCC-Services: Difference between revisions

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<nowiki>http://webuser.uni-weimar.de/~{login}/</nowiki>  
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Wie man Daten dorthin hochladen kann steht hier: [http://www.uni-weimar.de/cms/universitaet/zentrale-einrichtungen/servicezentrum-fuer-computersysteme-und-kommunikation/hinweise/web-seiten.html Anleitung]
Wie man Daten dorthin hochladen kann steht hier: [http://www.uni-weimar.de/cms/universitaet/zentrale-einrichtungen/servicezentrum-fuer-computersysteme-und-kommunikation/service/www-seiten.html Anleitung]


Für Projekte im Rahmen der Universität, kann über einen Mitarbeiter der Uni ein [http://www.uni-weimar.de/cms/intern/formulare.html#c7125 Antrag auf erweiterte IT-Nutzung] gestellt werden. Damit kann man einen PHP/SQL-Webspace erhalten (also auch mit Zugriff auf eine Datenbank). Das Angebot ist zeitlich beschränkt und der Mitarbeiter, der den Antrag stellt, ist verantwortlich.
Für Projekte im Rahmen der Universität, kann über einen Mitarbeiter der Uni ein [http://www.uni-weimar.de/cms/intern/formulare.html#c7125 Antrag auf erweiterte IT-Nutzung] gestellt werden. Damit kann man einen PHP/SQL-Webspace erhalten (also auch mit Zugriff auf eine Datenbank). Das Angebot ist zeitlich beschränkt und der Mitarbeiter, der den Antrag stellt, ist verantwortlich.

Revision as of 17:49, 3 January 2011

E-Mail

Jeder Student sollte den E-Mail dienst der Universität nutzen. Um die E-Mails auf eurem Rechner zu lesen, verwendet ihr einen E-Mail-Client wie z.B. Mozilla Thunderbird für Linux und Windows oder Apples Mail.app unter OS X. Richtet euren Client so ein, dass ihr per IMAP auf eure E-Mails zugreift, dann könnt ihr auch von mehreren Geräten auf alle Mails zugreifen und deren Status ist automatisch synchronisiert. Anleitung. Nur für den Fall, dass ihr eue E-Mails von einem fremden Rechner aus lesen wollt, gibt es natürlich auch ein Webmail-Interface.

Warum die Uni-E-Mail wichtig ist!

  1. Zuverlässigkeit. Wir wollen keine mails von Hotmail oder Yahoo bekommen, weil euer Postfach leider voll ist.
  2. Professionalität. E-Mails von Freemaildiensten zeichenen euch als Dilettanten aus.
  3. Unabhängigkeit. Wer E-Mail-Adressen von Internetprovidern verwendet (@t-online.de, @aol.com ...) macht sich abhängig. Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist mit der gleichen Adresse nicht möglich.
  4. Werbefrei.
    1. Keine Werbung für euch, wenn ihr euch ins Webmail einloggt.
    2. Keine Werbung durch komische URLs (oder bekommt ihr Geld von Hotmail oder Google dafür, dass ihr deren Domain verwendet?)
    3. Keine nervige Werbung am unteren Ende der E-Mails für die Empfänger eurer Korrespondenz.
  5. Authentifikation. Eure Uni-Adresse weist euch als korrekt immatrikulierte Studierende aus.
  6. Trennung. Für euren Privatkram nutzt was ihr wollt, aber Uni-Mails landen im Uni-Postfach. Ihr könnt konzentrierter Arbeiten.
  7. Sicherheit. Wenn ihr den IMAP Server der Universität verwendet sind eure E-Mails auch dann noch nutzbar, wenn eure Festplatte ausfallen, oder der Laptop geklaut werden sollte.
  8. Service. Euer Uni-Postfach steht für euch zur Verfügung und kostet keinen Cent extra. Nutzt den IMAP Server zum synchronisieren der Mails von mehreren Geräten.

Bitte nicht die Uni E-Mail zu eurer freemail Adresse umleiten, sonst habt ihr nichts von den o.g. Vorteilen.

WebDAV

Mit dem Loginnamen erhält man auch Platz auf einem Netzlaufwerk, auf das man via WebDAV zugreifen kann. Unter OS X dazu im Finder im Menü „Gehe zu“ -> „Mit Server verbinden...“ Es muss folgendes eingetragen werden:

https://webspeicher.in.uni-weimar.de/fs/home/{x}/{y}/{login}

wobei x die Fakultät ist (m für Medien) und y der Status (s für Student). login ist durch euren Loginnamen zu ersetzen. Anleitung

Leider handelt es sich um einen Windows-Server, der keine Zeitstempel unterstützt, so dass ein automatisches Synchronisieren anscheinend nicht möglich ist.

www

Jeder Student/Mitarbeiter hat einen eigenen Webspace. Die web-Adresse zu diesem lautet

http://webuser.uni-weimar.de/~{login}/ Wie man Daten dorthin hochladen kann steht hier: Anleitung

Für Projekte im Rahmen der Universität, kann über einen Mitarbeiter der Uni ein Antrag auf erweiterte IT-Nutzung gestellt werden. Damit kann man einen PHP/SQL-Webspace erhalten (also auch mit Zugriff auf eine Datenbank). Das Angebot ist zeitlich beschränkt und der Mitarbeiter, der den Antrag stellt, ist verantwortlich.

LDAP

Ldap.png

Um ein Verzeichnis aller Mitarbeiter der Universität mit Funktion im Adressbuch von OS X anzeigen zu lassen kann man den LDAP Server der Universität verwenden. Auf den Seiten des SCC gibt es eine Anleitung für Windows, rechts ein Bildschirmfoto wie es im OS X Adressbuch aussieht.

Virtual Private Network (VPN)

Um Zugriff auf einige der Dienste des Rechenzentrums zu erhalten (sftp upload, webDAV, internet Zugang über Uni-Wlan, u.a.) muss man sich innerhalb des UNI-Netzwerks befinden. Um auch von außerhalb Zugriff zu erhalten muss man über VPN mit den Netzwerk verbunden sein.