Katharina Knobel

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6. Semester Mediengestaltung

Projekte/Projects

Grüne 8 (SS 09)

Grüne 8

Der Alltag der Kleingärtner spielt sich meist hinter verschlossenen Türen ab. Den Blick nach drinnen zu ermöglichen haben Chrsitiane Schlütter und Katharina Knobel versucht zu ermöglichen. In dem Projekt "Grüne 8" wurde daher die 70-jährige Geschichte des Kleingartens 8.Mai aufgearbeitet. Hierbei sollte die Alltagskultur im Vordergrund stehen. In der Ausstellung wurden lang vergessene Objekte aus den Gärten thematisch arrangiert. Fotografien boten den persönlichen Einblick jenseits der Hecke. Mit Hilfe von Zeitzeugenberichten – in der Geschichtswissenschaft nennt man das „Oral History“ – wurde der Wandel in der Gartenkultur erfasst. Diese Berichte wurden mit Naturklängen gemischt und zu einer hörbaren Wanderung durch die Jahrzehnte verwoben.



Grenztänzer (WS 09/10)

Grenztänzer

DokuMedia ist eine multimediale Dokumentation der Grenztänzer in Kooperation mit den Fakultäten Medien und Gestaltung der Bauhaus Universität Weimar. Unter der Betreuung von Prof. Ben Sassen des Lehrstuhls für experimentelle Television und der Dipl. Mediendesignerin und Medienpädagogin Sandra Naumann entwickeln die Studierenden gemeinsam mit 18 Schülern ein multimediales Ausstellungskonzept, während der Proben der Grenztänzer.

Die Website www.grenztaenzer.de entsteht ebenfalls in Teamarbeit von den Studenten und Schülern im Rahmen der DokuMedia. Die Seite wird mit dem Projekt wachsen und als Onlinetagebuch hinter die Kulissen der Grenztänzer blicken und den Projektverlauf dokumentieren.


Poststelle (SS 10)

Poststelle

In der Weimarer Marienstraße eröffnet die Poststelle der besonderen Art mit persönlicher Kundenbetreuung. Die Poststelle versteht sich als Schreibwerkstatt, Ideenstube, Wortfindungsort und Typografiewunderland. Bei uns finden Sie den roten Faden für ihre Briefe. Wir bieten Ihnen verschiedene Schreibsets mit denen Sie sich an unseren funktional gestalteten Arbeitsplätzen der kreativen Briefgestaltung widmen können.



The Äppelshop (WS 10/11)

Gruppenbild des Äppelshops

Was macht einen Shop aus? Wo fängt performative Arbeit an und hört Dienstleistung auf? In wie fern beeinflusst ein Shop uns als Kunden und wie können wir diesen Effekt als Verkäufer nutzen?

Diese Fragen und noch mehr stellten wir uns im Zusammenhang mit dem Projekt "Counter Culture". Nach unserem Ausflug in die große Stadt der Träume, Berlin, und nach den zahlreichen Besuchen besonderer Geschäfte, wurde uns schnell klar, dass wir uns mit unserem Shop eine Nische suchen müssten. Egal, ob es sich hierbei um einen Lakritzladen oder um ein Schubladen handeln würde. Das Konzept ist simpel aber überzeugend. Konzentriert man sich auf ein bestimmtes Klientel und spezialisiert man sich auf bestimmte Produkte, sticht man unter den doch immer größer werdenden Multisellern hervor. Natürlich bevorzugen die meisten Menschen diese eierlegenden Woll-Milch-Säue, jedoch finden auch viele wieder zu dem Tante-Emma-Laden um die Ecke zurück und besinnen sich auf den guten Service und Rat der VerkäuferInnen hinter den Theken. Der individuelle Service der den Kunden als Individuum und nicht als Massenkäufer behandelt gehört mit zum Konzept. Der Rücklauf zu kleinen Läden hat einen weiteren großen Vorteil: Wo das große Kaufhaus vielleicht nur zwei Sorten Lakritze anbieten kann, hat das Geschäft das spezialisiert ist auf Lakritze alle nur erdenkliche Arten von Lakritze vorrätig. Vom Dauerbrenner, wie den Lakritzstangen bis hin zum besonderen Lakritzbrot.


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Grundlagen der Webprogrammierung

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Kontakt

[Katharina Knobel]
katharina.knobel(at)uni-weimar.de