INTERN:Entwurf OEA: Difference between revisions

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AUSGANGSPUNKT:
AUSGANGSPUNKT:
* Bewerberzahlen, Bewerber, Eignungsprüfung -> Grundproblem: Der Zwang (aus finanzieller Sicht) zukünftig mehr Studenten aufzunehmen, bei gleichzeitig weniger Bewerbern (Geburtenschwache Jahrgänge).
* Bewerberzahlen, Bewerber, Eignungsprüfung Grundproblem: Der Zwang (aus finanzieller Sicht) zukünftig mehr Studenten aufzunehmen, bei gleichzeitig weniger Bewerbern (Geburtenschwache Jahrgänge) und damit verbundener Probleme sinkender Qualität
 
** Siehe hier ein aktueller Spiegel-Artikel: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,697880,00.html Bereits kurzfristiger Einbruch in den Ausbildungsjahrgängen!] ...aber auch: [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,druck-701277,00.html Hier kommt die Flut] ???
-> Die Qualität der Bewerber/ ergo: der Studenten sinkt,
** [http://www.wegweiser-kommune.de/ Kommunen-Demographie-Check]
 
-> Dadurch sinkt die Quakität der Abschlussarbeiten
 
-> Dadurch sinkt das Niveau / Image der Universität nach aussen
 
-> Dadurch sinkt die Motivation der lehrenden
 
-> Ein Abwärtsstrudel beginnt, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt!
 
 
*Siehe hier ein aktueller Spiegel-Artikel: [http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,697880,00.html Bereits kurzfristiger Einbruch in den Ausbildungsjahrgängen!]
 
* [http://www.wegweiser-kommune.de/ Kommunen-Demographie-Check]
 


Spezifische Probleme:
Spezifische Probleme:
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** Bewerber aus dem Europäischen Ausland (Studiengebühren!)
** Bewerber aus dem Europäischen Ausland (Studiengebühren!)
* Werbung in zielgruppenrelevanten Medien (Facebook, SchülerVZ, Anzeigenschaltung in jugendaffinen Zeitschriften und Online-Magazinen -nicht nur in Medien/Kunstmagazinen)
* Werbung in zielgruppenrelevanten Medien (Facebook, SchülerVZ, Anzeigenschaltung in jugendaffinen Zeitschriften und Online-Magazinen -nicht nur in Medien/Kunstmagazinen)
* Web 2.0 Präsenz und Pflege des „Buzz“ (Facebook, Twitter, SchülerVZ)
* Kommunizieren der Vorteile der Uni / des Studiengangs
* Kommunizieren der Vorteile der Uni / des Studiengangs
* Konzertieren der verschiedenen Öffentlichkeitsrelevanten Aktionen
* Konzertieren der verschiedenen Öffentlichkeitsrelevanten Aktionen
** Summer-School
** Summer-School
** Rundgang (?)
** Konferenzen
** Konferenzen
** Abschluss-Arbeiten-Sammlung / Präsentation
** Abschluss-Arbeiten-Sammlung / Präsentation
* Gestaltung Außen- und Eingangsbereiche (siehe M5, uargh)
* Gestaltung Außen- und Eingangsbereiche (siehe M5, uargh)
* siehe auch: [[INTERN:Briefing_FakMedien]]
* siehe auch: [[INTERN:Briefing FakMedien]]


== Fazit ==
== Fazit ==
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** Evtl. als Projekt mit Studenten
** Evtl. als Projekt mit Studenten
** damit mehr Tatkraft, mehr Expertise
** damit mehr Tatkraft, mehr Expertise
== Links ==
* [http://www.studieren-in-fernost.de/hochschulen/thueringen/bu-weimar Studieren in Fernost]
* [http://www.openunivercity.de openunivercity] Kampagne für Halle/Saale

Latest revision as of 11:09, 16 December 2010

Diese Seite ist ein interner Entwurf zur Koordinierung und Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit

 (in erster Linie für die Fakultät Medien)
 ✿ Bitte alle Mitarbeiter und Profs mithelfen ✿


Analyse

AUSGANGSPUNKT:

Spezifische Probleme:

  • Keiner hat genügen Zeit um sich darum zu kümmern
    • Redakteure Typo3 (??? wer ???, 1/2 Stellen, Hauptaufgabe ganz andere)
    • Hauptbeauftragter vom SCC für Typo3 Templating ist eine studentische Hilfskraft auf 10h-Basis (Alex ist super nett und sehr hilfsbereit, aber er darf mit so was nicht alleine gelassen werden)
  • Uni-Erscheinungsbild, CI, Web/Medien, PR -Vorschläge zur Verbesserung?
    • kein zielgruppenrelevantes Design (Webseite)
    • keine zielgruppenrelevante Werbung/PR (Bekanntheitsgrad bei potentiellen Interessenten!)
    • keine bzw. zersplitterte Präsentationsplattform studentischer Arbeiten (in Planung, muss aber dann auch eingebunden werden!)

Ziele

  • Mehr Bewerberzahlen und damit
    • Höhere Qualität der Bewerber
  • Höheren Bekanntheitsgrad
  • Bessere Außenwirkung (Image)

Aufgaben

  • Zielgruppen-Analyse:
    • Bewerber aus anderen Bundesländern (Studiengebühren!)
    • Bewerber aus dem Europäischen Ausland (Studiengebühren!)
  • Werbung in zielgruppenrelevanten Medien (Facebook, SchülerVZ, Anzeigenschaltung in jugendaffinen Zeitschriften und Online-Magazinen -nicht nur in Medien/Kunstmagazinen)
  • Web 2.0 Präsenz und Pflege des „Buzz“ (Facebook, Twitter, SchülerVZ)
  • Kommunizieren der Vorteile der Uni / des Studiengangs
  • Konzertieren der verschiedenen Öffentlichkeitsrelevanten Aktionen
    • Summer-School
    • Rundgang (?)
    • Konferenzen
    • Abschluss-Arbeiten-Sammlung / Präsentation
  • Gestaltung Außen- und Eingangsbereiche (siehe M5, uargh)
  • siehe auch: INTERN:Briefing FakMedien

Fazit

  • Zu viel für einen Mitarbeiter mit einer halben Stelle, um das nebenbei zu machen und langfristig zu etablieren.
  • Unmöglich auf zu viele Schultern zu verteilen (viele Köche verderben den Brei)
  • Es muss jemand her, der das hauptverantwortlich in die Hand nimmt
 Argumente, warum das mit der UK nicht klappt fehlen

Vorschlag 1

  • Antrag auf Einrichtung einer (befristeten?) Stelle zur Öffentlichkeitsarbeit; grafisch ausgebildet, posten auf Newslisten, Schalten von Anzeigen etc... - aus Mitteln 2011/2012?

Alternativ-Vorschlag 2

  • Einrichtung eines Lehrauftrages für 1 oder mehrere Jahre, professionelle Realisation
    • Evtl. als Projekt mit Studenten
    • damit mehr Tatkraft, mehr Expertise

Links